Nachlassende Begeisterung

Hallo in die Runde.
Die Frage lässt mich nicht los und ich wollte mal herausfinden, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat.

Folgendes Szenario wiederholt sich bei mir eigentlich immer:

Mir kommt ein Pröbcjen unter die Nase, es begeistert mich TOTAL, ich freue mich, dass ich etwas gefunden habe, was mir gefällt.
Soweit so gut.
Ich teste diesen Duft dann die folgende Woche nochmal in unterschiedlichen Situationen um zu schauen, ob ich mich wirklich damit wohlfühle. Tu ich. Immer. Genial!
Dazwischen trage ich auch mal was anderes oder nichts.
Die Begeisterung bleibt unverändert, wunderbar.
Also, Flakon her (bzw AF, wenn das Budget gerade nicht passt).
Und sobald der Flakon dann hier ist, rühre ich den Duft einfach nicht mehr an!
Und retrospektiv ziehe i h dann immer die Bilanz, dass ich diesen Duft ja nicht nutze, also verkaufe/ tausche ich ihn.
Selbst wenn ich mir etwas abfülle, für den Fall, dass ich den Duft vermisse, bleibt die Af nahezu unangetastet, bis ich mich irgendwann auch davon trenne.

Was ist das? Kann ich das verhindern?
Ich möchte eigentlich eine kleine Sammlung mit Düften, die ich regelmäßig trage, aber irgendwie trage ich nichts länger als über die kennenlernzeit hinweg.

Früher war das anders. Da kaufte ich einen Duft, der mir gefiel, trug ihn bis er leer war und kaufte ihn nach. Irgendwann musste dann ein neuer her.
Pustekuchen.
Ich trage eigentlich nur noch Pröbchen spazieren.

HILFE....

Ich kenne das leider auch nur zu gut und deshalb habe ich mir ein Sabbat Parfumo Jahr ab August verordnet. Ich erkläre es mir mit folgender evolutionstechnischer These:

Tiere/Menschen wurden leichter Opfer, wenn sie nichts ausprobierten oder Neues erlernten. Insofern sind wir drauf programmiert, Neues kennenlernen zu wollen. Neues sorgt für die Dopamin Ausschüttung. Sobald man das neue Objekt erworben hat, nimmt die Dopamin Ausschüttung extrem ab, also muss wieder was Neues her, um Dopamin zu produzieren. Dopamin ist quasi der Treibstoff des Gehirns.
Dann gibt es noch so andere Beweggründe: Jagd, Mehrwert, Status, Ego. Läuft alles ja im Hintergrund ab und ist kein bewußter Prozeß.

Also ich glaube, dass es hier einigen ähnlich geht.
Mir zumindest ebenfalls.

Helfen kann ich Dir deshalb wenig.

Auch ich möchte meine Sammlung weiter reduzieren. Ich möchte die Düfte genießen und nutzen und das geht nur, wenn ich keinen (oder zumindest wenige) nur trage, damit sie mal irgendwann leer werden.

Wie oft ist Dir das denn jetzt schon passiert?
Ich finde ja auch, Du machst es richtig, indem Du den Duft dann auch zügig wieder verkaufst/vertauschst, wenn er Dir eh nicht zusagt. Es ist nur auf Dauer sehr zermürbend.

Meine Duftliebe lässt dann meistens im Laufe eines Flakons nach, am Anfang noch toll, aber irgendwann dann nicht mehr, langweilig, doof, mag ich nicht usw.

Deshalb mag ich blindbuys, man freut sich mega auf die Bestellung und dann testet man, entweder man ist begeistert oder auch nicht. Wenn man einen Duft kennt und mehrmals testet und dann kauft, hat man sich schon an ihn gewöhnt. Vlt trägt man dann die Düfte mehr, weiß nicht .. in beiden Fällen kannst du ja verkaufen oder tauschen, nimmt sich nicht viel.. schwieriges Thema. Freue mich auf jeden Fall immer mehr auf ein Blindbuy, als auf ein Duft den ich bereits kenne.

Hier gibt's eine ganz tolle Funktion in der Sammlung (Parfumberater, was soll ich tragen?), heißt "selten getragen"! Ich wähle, zB nach Tageszeit oder einem Anlass, einen meiner Düfte aus den obersten aus. Bin immer wieder neu begeistert, wie toll so ein "vernachlässigtes Baby" doch duftet! So mache ich alle paar Monate eine Runde durch meine Schätze, keiner wird vergessen und alle kommen dran.
...voilà!

Mir gehts ganz gleich. Ich dachte schon, ich bin gestört
Bei mir kommt wohl hinzu, dass ich bei einer größeren Auswahl überfordert bin und jeden Tag einen anderen Duft trage.
Jetzt habe ich 40 fast volle Buddeln *lol*

Blindbuys haben auch ihren Reiz.

Vielleicht überlegen: Was will ich? Was brauch ich und wofür? Aber es ist schwer...

Blindkauf nicht unbedingt, aber ich muss keine Abfüllung leeren, bevor ich mir einen Duft zulege.
Wenn ich mal davon ausgehe, dass man (also ich) evtl. 30 ml eines Duftes leerkriegt, wäre dann ja schon ein Drittel der Begeisterung weg. Und irgendwie hab ich doch lieber einen Duft aus dem Flakon als aus einem Plastikzerstäuber. Deshalb liebe ich 'gebrauchte' Flakons.

Auf diese Weise hole ich auch immer mal wieder die 'Hinterbänkler' weiter nach vorne.

Liebe Moss,
wenn ich nicht so hart parfumosüchtig wäre, hätte ich weiter meine 2 bis 3 Düfte und das war’s. Ich liebe es allerdings, seit anno 2011 hier zu sein, zu stöbern, zu lesen und immer wieder zu entdecken. Die Jagd nach Düften ist ganz oft für mich schöner, als den Duft letztendlich zu besitzen. Die Angewohnheit, neue Düfte dann doch nicht zu benutzen, kenne ich auch. Nehm ich aber einfach so hin. das Leben ist viel zu kurz für diese luxusprobleme ❤️

Eine kleine übersichtliche Sammlung von Düften haben, die man alle benutzt und gleichzeitig aktives parfumomitglied sein....wer ist so ein hardliner?

Ja, immer auf der Jagd nach einem noch besseren Duft. Und so wächst die Sammlung.

ICH! Ist aber auch kein Kunststück, bin erst ganz frisch dabei, haha.

Hab schon rund 80 € in Proben / Abfüllungen investiert, lese und schnupper. Macht total Spaß. Bis jetzt war aber noch keiner dabei, der mich voll umgehauen hat. Ist vielleicht auch gut so, so geht der Spaß weiter.

Ich habe das gleich "Problem" und sortiere auch immer sehr zügig wieder aus. Allerdings bleiben manche Düfte hängen und ich würde sie nicht mehr hergeben ( z.B. Crème de Cuir oder The Muse). Diese Düfte machen den festen Bestandteil meiner Sammlung aus und so hoffe ich das dieser immer größer wird, bis meine Sammlung für mich perfekt ist.

Danke, für eure zahlreichen Erfahrungen.
Icj denke, dann verstehe ich nun etwas besser, was da passiert.

Einem ähnlichen Impuls folgend, versuchte ich bereits mehrfach, mich von Parfumo zurückzuziehen, weil ich irgendwie immer wieder darauf stoße, dass es mehr die Jagd ist, als die Freude an einem schönen Duft, die mich hier umtreibt.
Nur dachte ich, ich möchte vorher auf jeden Fall noch meine Sammlung optimieren.... ha ha. Und es ging einfach weiter.

Ich vermisse es, mich, wenn ein besonderes Erlebnis bevorsteht, drauf zu freuen, meinen Duft aufzutragen.
Stattdessen frage ich mich immer, welcherbder 10000 düfte, die ich NICHT habe und nicht kenne, am besten für den kommenden Tag geeignet wären und fühle mich unwohl mit dem, den ich letztendlich trage.

Sehr schade.

Und wenn das "hard liner" ist, versuche ich das wohl

Also, vielen vielen Dank für eure Antworten.

Und "The muse" habe ich auch gerade bestellt, liebe Haley

Ich bekenne mich auch schuldig!

Manchmal kann ich damit leben, die Düfte einfach nicht anzurühren und ein anderes Mal macht es mich nervös, so viele Flakons zu besitzen und ihnen nicht gerecht zu werden. Dann verkaufe ich sie, nur um ihnen wieder hinterherzutrauern, wenn sie weg sind.

Ganz früher hatte ich auch nur maximal 3-4 Düfte, die ich auch geleert hatte, bevor ich was neues gekauft habe...da war diese Sucht noch nicht vorhanden!

Schon seltsam... )

Ich habe schon einige, die ich immer wieder nachkaufe. OK, manche von denen gehen jetzt bald vom Markt, aber für die habe ich dank Parfumo neue Schätze gefunden. Wenn ich einen nicht wirklich tragen mag, dann zieht er irgendwann wieder aus, damit hab ich kein Problem. Die Langzeitlieben bleiben aber. Bei einigen bin ich da echt schon beim dritten oder vierten Flakon

Ja klar, ich denke aber das ist völlig normal.


Mittlerweile besorg ich mir grundsätzlich erstmal eine Abfüllung. Daran wie schnell die leer wird merke ich dann schon ob der Duft wirklich was für mich ist und zwinge mir so auch eine Bedenkzeit auf.


Wahrscheinlich muss da jeder seinen eigenen Weg gehen
Es hängt ja auch ganz stark davon ab was Du damit verbindest, ob Du tatsächlich "Sammler" bist oder doch eher "Konsument" oder eine Mischung daraus.

Für mich ist das sehr schwierig mir vorzustellen ich hätte 40, 50 Düfte im Schrank (oder gar eine dreistellige Sammlung!), ich tu mich ja mittlerweile schon mit 10-15 Düften schwer bei der Entscheidung was ich auftragen soll. Da kommt es sogar vor dass ich mich dann garnicht entscheiden kann und garnichts trage.
Und dann hab ich noch unendlich viele Pröbchen die ich alle noch mal "richtig" testen will - das macht mir fast schon Druck. Seit Parfumo ist da nichts mehr mit beiläufig aufsprühen, einmal dran schnuppern und garnicht weiter drüber nachdenken, das ist jetzt plötzlich zu einer Aufgabe geworden für die man sich Zeit nehmen sollte.


Soweit ist es bei mir zum Glück noch nicht, ich nutze eigentlich alle Düfte aus meiner Sammlung regelmäßig. Dafür verwandelt sie sich aber auch kontinuierlich, immer mal wieder fliegt was raus und kommt was neues.

Ich auch Und das nach mittlerweile immerhin schon 2,5 Jahren parfumo!
Allerdings bin ich ein Proben-Messie fürchte ich... Und Abfüllungen hab ich auch mehr als ich brauche...


Das sehe ich dank Parfumo um einiges lockerer - denn heute weiss ich dass ich auch einen angebrochenen Flakon weiterverkaufen kann. Dieses "muss leer werden" ist raus aus meinem Kopf, das tu ich weder mir noch einem Duft an. Wenn ich so denke, dann weg damit.


Das klingt fürchterlich! Ist ja wie mit dem Gras auf der anderen Seite des Zauns...
Aber daran kannst Du sicher arbeiten.

Jetzt erst sehe ich dass Du doch schon eine sehr kleine Sammlung hast, da ist ja sogar meine noch größer?

Also ich setzte mir sozusagen eine künstliche Barriere.

Ich lege fest welcher meiner Düfte ich für bestimmte Situationen, Tageszeiten, Jahreszeiten usw. trage. Denn es war bisher immer so, was ich nicht haben kann, will ich umso mehr.

Bsp.: Spicebomb extreme, für mich ein Winterduft. Ich liebe diesen Duft, jedoch rühre ich den bis zum Winter nicht an und habe mir damit diese Barriere gesetzt. Jetzt hab ich halt diese Vorfreude noch auf die kühleren Tage im Jahr und kann es kaum abwwarten den wieder zu tragen. Im Sommer ist der mir zB zu heavy steht dem entsprechend "da".

Was du beschreibst ist ein gewisses Suchtverhalten. Punkt. Dem kannst du dich stellen. Wobei es auch wirklich spannend ist, einmal aufzuarbeiten, was die tieferen Gründe dafür sind und was bei dem von dir beschriebenen Vorgang wirklich in deinem Kopf passiert. Frust— und Belohnungskäufe haben ein ähnliches Muster.

Danke, für deine ehrlichen Worte.

Sucht ist vielleicht übertrieben. Das würde ja bedeuten es wirkt sich negativ auf andere Bereiche aus (nicht genug Geld für andere wichtige Dinge, Keine Zeit mit Familie/Freunden, weil man sich der Sucht widmet usw.). Der Reiz des Neuen ist allerdings schon eine starke Triebkraft. Ich denke das ist auch, was bei Dir am Werk sein könnte. Dieses tolle Gefühl etwas neues zu erfahren und auch etwas neues zu besitzen. Das schüttet Dopamin aus und macht uns glücklich. Aber leider lässt das natürlich nach mit der Zeit. Ich kenne das nur zu gut, aber aus anderen Bereichen und Hobbies.

Irgendwann muss man einfach die Reißleine ziehen, wenn man erkennt, dass man einem Muster folgt, dass einen nicht erfüllt. Du hast es ja selbst erkannt, was schon mal sehr gut ist. Ich würde jetzt nicht gleich alles hinwerfen, aber weiter mein Verhalten analysieren. Vielleicht brauchst Du einfach ständig Abwechslung, was Parfüm angeht. Klar besitzen die meisten lieber einen schönen Flakon mit voller Präsentation. Aber wenn Du nach kurzer Zeit schon nach dem nächsten Suchst, wäre es vermutlich am Besten du beschränkst Dich komplett auf Abfüllungen. Setze Düfte auf die Merkliste und aktualisiere diese ständig. Wenn Dich ein Duft nicht mehr interessiert, werfe ihn heraus. Wenn er Dich nach einer selbst gesetzten Frist (z. B. ein halbes Jahr oder ein Jahr) immer noch reizt, dann kaufe ihn Dir. So vermeidest Du, dass Du diesem Verlangen nach etwas neuem erliegst, statt den Duft wirklich zu wollen.

Ich handhabe das so. Wenn ein Duft nicht besonders teuer ist, oder irgendwo ein wirklich guter Preis zu haben ist, mache ich eventuell Ausnahmen. Ich rotiere durch meine Sammlung durch und trage eigentlich alles, was ich besitze auch. Wenn etwas wirklich nicht getragen wird, dann verkaufe ich es eben.

So halte ich es auch, und es funktioniert gut! Bisweilen ist da einer dazwischen, den ich nicht (mehr so richtig) mag, dann mache ich mir eine entsprechende Notiz. Wenn ich den beim nächsten Tragen wieder nicht (mehr) mag, dann kann er gehen. Das ist aber selten, oft ist das ein Duft, der in bestimmten Situationen funktioniert, in anderen nicht.
Ich mag viel Abwechslung. Wenn ich für längere Zeit nur z.B. 10 Düfte regelmäßig trage, dann habe ich die schnell ALLE über. Also stehe ich zu meiner größeren Sammlung und sortiere nur vorsichtig aus.

Liebe MossGreen, kannst du es nicht als deine "Duftbibliothek" betrachten?

Du bist auf ein Buch aufmerksam geworden. Vielleicht, weil dir in der Vergangenheit Bücher dieses Autoren sehr gefallen haben. Du "schnupperst" in Leseproben hier und da rein. Wenn dir gefällt, was du liest, bestellst du es schlussendlich. Und bist schon voller Vorfreude...

War der Buchkauf umsonst, soll es aus deiner Bibliothek verschwinden, nur weil beim zweiten und dritten Lesen nicht mehr die gleiche Überraschung zwischen den Buchdeckeln wartet? Weil es kein frischer, neuer Eindruck mehr ist? Wie schön ist es, einen alten Favouriten nach Jahren noch einmal zur Hand zu nehmen und wieder darin abzutauchen.

Jeder bewundert eine gut gefüllte Bücherwand voller Schätze und nur wenige würden sagen: "Du solltest dir nicht noch mehr Bücher kaufen. Du hast doch genug!". Was für ein Kulturbanause!

Eine prachtvolle Sammlung schöner Flakons, vielleicht liebevoll dekoriert, eben deine Duftbibliothek. Parfumbibliothek. So viel Emotionen, nicht in Buchstaben Aber in Düften und du kannst sie jederzeit mit raus auf Abenteuerreise in die "wirkliche" Welt nehmen.

Ich denke, die Sammelleidenschaft liegt uns im Blut. Den einen hat die Leidenschaft mehr am Wickel, den anderen weniger. Und dann gibt es auch Gezeiten. Andere Ufer locken...

Solange man nicht Haus und Hof verpfändet...und davon scheinst du mir weit entfernt.

Liebe Grüsse, Nachtgarten

Das sehe ich tatsächlich vollkommen anders.
Ich käme zb nie auf die Idee, ein Buch zweimal zu lesen, oder es zu behalten, nur weil ich es mit Begeisterung verschlungen habe.
Haben um des habens Willen verwirrt mich und ich empfinde Sammlungen von Dingen sogar als belastend.
Ich habe in meiner Wohnung absolut nichts, was ich nicht regelmäßig nutze und hebe auch nichts auf, was ich "evtl irgendwann einmal noch" brauchen könnte.
Da bin ich ganz radikal und das verschafft mir einen sehr klaren Kopf.

Im Vergleich mit den Büchern wäre das so, als wenn mich eine Leseprobe begeistert, ich fas Buch kaufe und es dann sehr enttäuscht nach dem ersten Kapitel ins Regal stelle, ohne es je zu Ende zu lesen.
Dann setzen sie alle Staub an.
Ich verstehe sdeinen Gedanken, aber bei mir geht das nicht.

Mir geht es da nicht anders. Man bekommt eine Probe oder eine Abfüllung welche einem gefällt und ordert den Flakon. Dann wird der Flakon aber kaum bis garnicht genutzt weil man bspw. noch viele Abfüllungen liegen hat und die erst zu Ende nutzen möchte. Manchmal verkaufe ich dann einen Flakon auch wieder obwohl er mir sehr gut gefällt. Spätestens nach einem Monat bereue ich es dass ich ihn verkauft habe und kaufe ihn mir wieder damit er dann wenig genutzt im Schrank steht. Aber da handhabe ich es mittlerweile wie mit meinem Werkzeug. Besser haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben Solange man keine finanziellen Einbußen hat bzw. das Geld nicht woanders fehlt, habe ich das okay meiner Frau. Seid kurzem bin ich über gegangen und veranstalte gerne ein Sharing. Dann habe ich einen Flakon mit einer kleinen Menge welche völlig ausreicht. Somit schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe