vor 11 Jahren
Ich reserviere mir jeden Monat einen Anteil - plus eines gewissen Verhandlungsspielraums
- meines Einkommens für gedankenloses Luxus-Shopping; also Dinge, die ich eigentlich nicht brauche, die mir aber Freude bereiten.
Wofür gehe ich sonst arbeiten ?
Das können dann schon mal zehn Gramm japanisches Aluminium sein, weil mir die Unterrohr-Schalthebel fürs Fahrrad so gut gefallen, oder mal wieder eine Uhr, oder ein Rasierer, oder, oder...
Das letzte Jahr floss allerdings überdurchschnittlich viel in flüssige Duft-Anleihen, weil ich da Nachholbedarf habe und erst Schritt für Schritt erforsche, was mir wirklich gefällt.
Schlechtes Gewissen mache ich mir dabei nicht; und wenn es mal das Budget übersteigt, dann wird im nächsten Monat kürzer getreten. Auch wenn es manchmal schwer fällt und ich überhaupt nicht der Typ bin, der auf etwas warten kann.

Wofür gehe ich sonst arbeiten ?
Das können dann schon mal zehn Gramm japanisches Aluminium sein, weil mir die Unterrohr-Schalthebel fürs Fahrrad so gut gefallen, oder mal wieder eine Uhr, oder ein Rasierer, oder, oder...
Das letzte Jahr floss allerdings überdurchschnittlich viel in flüssige Duft-Anleihen, weil ich da Nachholbedarf habe und erst Schritt für Schritt erforsche, was mir wirklich gefällt.
Schlechtes Gewissen mache ich mir dabei nicht; und wenn es mal das Budget übersteigt, dann wird im nächsten Monat kürzer getreten. Auch wenn es manchmal schwer fällt und ich überhaupt nicht der Typ bin, der auf etwas warten kann.