Nach wie vielen Düften wird man »duftblind«?

Da die Nase bei ähnlichen Düften schneller ermüdet, gilt die Faustregel: Bei verschiedenen Parfümtypen ist es möglich, fünf bis sechs zu beurteilen, während maximal zwei bis drei des ähnlichen Typs verglichen werden können. Da die Nase bei schweren Düften schneller erschöpft ist, beginnt man besser mit leichten Düften. Die Duftproben sollten auf möglichst weit voneinander entfernte Stellen gesprüht werden. Absolut sinnlos ist es, wenn die Verkäuferin einen großzügig einnebelt.
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