Cuba Club Adopt' / Réserve Naturelle
Viva la Revolucion
Man könnte mich ein wenig befangen nennen, denn ich bin ein absoluter Cuba-Fan. Mir sind auch schon einige Düfte in diesem Zusammenhang über den Weg gelaufen, die mich aber nie vollständig abgeholt haben.
Beim Stöbern in einem Adopt-Store in Straßburg ist mir dann dieser Duft über den Weg gelaufen.
Man sprüht ihn auf und der Duft ist da - voll, laut, bunt, mit ordentlich Schwung - für Menschen, die das nicht kennen und mögen, sicher etwas zu viel.
Aber vertraut mir, das muss so. Cuba ist farbenfroh, eindrucksvoll, laut, lebendig, positiv, manchmal etwas melancholisch und schwer.
So ist dieser Duft. Die verschiedenen Noten kommen gefühlt zu Beginn gleichzeitig und entwickeln nach und nach ihren eigenen Charakter. Sie führen Euch durch die Gewürz-geschwängerte Luft eines Bauernmarktes - nicht so einer für Touristen, sondern einen in einem kleinen Ort in den sich kaum ein Besucher verirrt - vorbei an den exotischen Pflanzen am Straßenrand in den Gärten und Nationalparks. Der Duft streift nur kurz den Ozean, nicht greifbar aber doch irgendwie da. Zu einem Ausflug auf eine Tabakplantage und zu guter Letzt in eine Bar mit Luft, die durchzogen ist von Zigarren und Rum, traditionellem einfachem Essen bis hinein in eine sentimentale Erinnerung an Revolution, Opfer, Einfachheit und buntem Leben, auch wenn man Cuba noch nie gesehen hat.
Da geht richtig was ab im Kopf
Beim Stöbern in einem Adopt-Store in Straßburg ist mir dann dieser Duft über den Weg gelaufen.
Man sprüht ihn auf und der Duft ist da - voll, laut, bunt, mit ordentlich Schwung - für Menschen, die das nicht kennen und mögen, sicher etwas zu viel.
Aber vertraut mir, das muss so. Cuba ist farbenfroh, eindrucksvoll, laut, lebendig, positiv, manchmal etwas melancholisch und schwer.
So ist dieser Duft. Die verschiedenen Noten kommen gefühlt zu Beginn gleichzeitig und entwickeln nach und nach ihren eigenen Charakter. Sie führen Euch durch die Gewürz-geschwängerte Luft eines Bauernmarktes - nicht so einer für Touristen, sondern einen in einem kleinen Ort in den sich kaum ein Besucher verirrt - vorbei an den exotischen Pflanzen am Straßenrand in den Gärten und Nationalparks. Der Duft streift nur kurz den Ozean, nicht greifbar aber doch irgendwie da. Zu einem Ausflug auf eine Tabakplantage und zu guter Letzt in eine Bar mit Luft, die durchzogen ist von Zigarren und Rum, traditionellem einfachem Essen bis hinein in eine sentimentale Erinnerung an Revolution, Opfer, Einfachheit und buntem Leben, auch wenn man Cuba noch nie gesehen hat.
Da geht richtig was ab im Kopf