20
Wie eine ferne Insel...
Norddeutschland, ich sitze im Zug, auf dem Weg nach Hause. Es ist herrlich warm, die Sonne strahlt am Himmel und die schönen, sattgrünen Wälder ziehen an mir vorbei. Ein kleiner Bahnhof… Der Zug hält an…
Ich blicke aus dem Fenster und sehe eine junge Frau – Haare, von der Sonne geküsst, locker zum Dutt zusammengebunden, kurze Hose, Shirt, Flipflops und ein Rucksack.
Sie wartet auf ihren Zug, denke ich und zeitgleich kommt ein Gedanke: wo kommt sie wohl her? Für diesen noch recht frühen Sommer ist ihre Haut bereits makellos gebräunt.
Nun sehe ich es ganz deutlich...
Ich sehe Atolle, eine ferne Insel, satte Vegetation, einen wunderschönen menschenleeren Strand und in der Ferne erblicke ich eine Surferin auf einer Welle. Das ist sie wohl...
Fernweh...
Ein leichter Hauch meines Lieblingsduftes kitzelt in meiner Nase und erinnert mich an die Leichtigkeit, Weichheit und Zartheit dieses Duftes. Der Duft ist wie ein Tag am Meer: Sonne, Strand, weißer Sand und gute Laune.
Das wird vermutlich meine letzte Beschreibung dieser Art sein, denn gut schreiben kann ich nicht wirklich, allerdings hat mich diese simple aber dennoch schöne Begebenheit ein wenig inspiriert und es mir somit ziemlich leicht gemacht sie zu verfassen und zugleich konnte ich auch ganz deutlich die Begegnung mit diesem tollen Duft assoziieren.
Ich blicke aus dem Fenster und sehe eine junge Frau – Haare, von der Sonne geküsst, locker zum Dutt zusammengebunden, kurze Hose, Shirt, Flipflops und ein Rucksack.
Sie wartet auf ihren Zug, denke ich und zeitgleich kommt ein Gedanke: wo kommt sie wohl her? Für diesen noch recht frühen Sommer ist ihre Haut bereits makellos gebräunt.
Nun sehe ich es ganz deutlich...
Ich sehe Atolle, eine ferne Insel, satte Vegetation, einen wunderschönen menschenleeren Strand und in der Ferne erblicke ich eine Surferin auf einer Welle. Das ist sie wohl...
Fernweh...
Ein leichter Hauch meines Lieblingsduftes kitzelt in meiner Nase und erinnert mich an die Leichtigkeit, Weichheit und Zartheit dieses Duftes. Der Duft ist wie ein Tag am Meer: Sonne, Strand, weißer Sand und gute Laune.
Das wird vermutlich meine letzte Beschreibung dieser Art sein, denn gut schreiben kann ich nicht wirklich, allerdings hat mich diese simple aber dennoch schöne Begebenheit ein wenig inspiriert und es mir somit ziemlich leicht gemacht sie zu verfassen und zugleich konnte ich auch ganz deutlich die Begegnung mit diesem tollen Duft assoziieren.