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Ich lerne es anscheinend nie…
Vorweg: Ich habe mich von der unglaublichen 8,5 Parfumobewertung, der durchaus ansprechenden Duftnoten sowie einer zufälligen „preiswerten“ Verfügbarkeit des Amberwood dazu hinreißen lassen einen Flakon zu kaufen.
Und was soll ich sagen…
Wenn ich alle Gefühle und Eindrücke in einem Wort zusammen fassen müsste, wäre es das Wort „enttäuschend“.
Versteht mich nicht falsch. Der Flakon einschließlich dem Sprühkopf sind eine 10/10 und genau mein Fall.
Der Duft selbst ist sehr harmonisch ausbalanciert und die oft beschriebene kühle Salbeinote nehme ich ebenfalls war. Auch der holzige Einschlag, der sich später dazu gesellt ist edel und wirklich gut zu riechen.
Bis jetzt könnte man fast meinen, dass sich oben bei „enttäuschend“ die Autokorrektur wieder einmal selbstständig gemacht hat und ich ganz was anderes schreiben wollte. Aber nein, es bleibt bei „enttäuschend“.
Denn der Amberwood, und da kann ich nur für mich sprechen, hat eine absolut unterirdische Haltbarkeit. Auf der Haut ist der Duft nach 2-3 Stunden gerade noch so wahrnehmbar und die Sillage ist ebenfalls viel zu zurückhaltend. Über die Sillage kann ich vielleicht noch so hinwegsehen, manch einer mag es etwas dezenter, aber so eine schlechte Haltbarkeit für einen Duft der auf den Milliliter 11 EURO kostet grenzt meiner persönlichen Meinung und Ansprüche nach schon fast an Betrug.
Mir war bewusst, dass die Clive Christian Düfte keine Performancemonster sind, aber dass finde ich schon ziemlich frech, passt aber schlussendlich doch wieder irgendwie in das Luxussegment. „Viel Geld für wenig Leistung“ und genau da muss ich für mich den Amberwood von Clive Christian einordnen.
Und was soll ich sagen…
Wenn ich alle Gefühle und Eindrücke in einem Wort zusammen fassen müsste, wäre es das Wort „enttäuschend“.
Versteht mich nicht falsch. Der Flakon einschließlich dem Sprühkopf sind eine 10/10 und genau mein Fall.
Der Duft selbst ist sehr harmonisch ausbalanciert und die oft beschriebene kühle Salbeinote nehme ich ebenfalls war. Auch der holzige Einschlag, der sich später dazu gesellt ist edel und wirklich gut zu riechen.
Bis jetzt könnte man fast meinen, dass sich oben bei „enttäuschend“ die Autokorrektur wieder einmal selbstständig gemacht hat und ich ganz was anderes schreiben wollte. Aber nein, es bleibt bei „enttäuschend“.
Denn der Amberwood, und da kann ich nur für mich sprechen, hat eine absolut unterirdische Haltbarkeit. Auf der Haut ist der Duft nach 2-3 Stunden gerade noch so wahrnehmbar und die Sillage ist ebenfalls viel zu zurückhaltend. Über die Sillage kann ich vielleicht noch so hinwegsehen, manch einer mag es etwas dezenter, aber so eine schlechte Haltbarkeit für einen Duft der auf den Milliliter 11 EURO kostet grenzt meiner persönlichen Meinung und Ansprüche nach schon fast an Betrug.
Mir war bewusst, dass die Clive Christian Düfte keine Performancemonster sind, aber dass finde ich schon ziemlich frech, passt aber schlussendlich doch wieder irgendwie in das Luxussegment. „Viel Geld für wenig Leistung“ und genau da muss ich für mich den Amberwood von Clive Christian einordnen.
3 Antworten
Vielleicht verbessert er sich noch, sobald er sich wohl bei Dir Zuhause fühlt.