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Ein Hauch von schönstem Nichts
Ambar ist holzig, aber nicht trocken, nicht erdig, nicht nach Ästen oder nassem Laub. Die Hölzer hier sind weich, fast schimmernd und getragen vom Amber, das warm, harzig und samtig auf der Haut liegt. Es ist dieses Gefühl von Hitze und Nähe, als käme der Duft direkt aus der eigenen, vor ein paar Stunden eingecremten Haut.
Das Opening ist ein kurzer Blitz: erst leicht alkoholisch, dann kommt Limette, schwarzer Pfeffer, Kardamom. Es fühlt sich frisch, warm-würzig & belebend an.
Es folgt ein weiches Zusammenspiel von Amber, Moschus und sanften Hölzern.
Ambar hat etwas zutiefst Intimes. Er riecht nach Haut, nach Körperwärme, nach dem Nachhall einer Umarmung. Minimalistisch, still aber dennoch präsent. Es ist ein Duft, den man trägt, um sich selbst näher zu sein, nicht um nach außen zu polarisieren.
Er ist auch der perfekte Layeringpartner, weil er jede Kombination wärmer, harziger und umschmeichelnder macht.
Das Opening ist ein kurzer Blitz: erst leicht alkoholisch, dann kommt Limette, schwarzer Pfeffer, Kardamom. Es fühlt sich frisch, warm-würzig & belebend an.
Es folgt ein weiches Zusammenspiel von Amber, Moschus und sanften Hölzern.
Ambar hat etwas zutiefst Intimes. Er riecht nach Haut, nach Körperwärme, nach dem Nachhall einer Umarmung. Minimalistisch, still aber dennoch präsent. Es ist ein Duft, den man trägt, um sich selbst näher zu sein, nicht um nach außen zu polarisieren.
Er ist auch der perfekte Layeringpartner, weil er jede Kombination wärmer, harziger und umschmeichelnder macht.

