The Alchemist’s Garden hat gekocht!
Eigentlich wollte ich im vergangenen November im KaDeWe den gewohnten Gang für die Weihnachtsgeschenke machen. Also ging ich zu den üblichen Verdächtigen: Louis Vuitton, Chanel, Gucci und Co.
Dort gab es dieses Jahr, meiner Meinung nach, nichts Besonderes, was passend für das alljährliche Weihnachtsfest zu verschenken verlockte.
Ich wollte mich gerade auf den Weg zurück nach Hause machen, als mich ein weicher, pfeffriger Geruch stoppte, und siehe da, ich hielt vor einem Stand, der die neuen Düfte des The Alchemist’s Garden vorstellte.
Als ich die nette Beraterin fragte, was für einen Geruch meine Nase dort erfahren durfte, zeigte sie mir Muschio di Luce.
Anfänglich hielt ich diesen Duft klar für einen weiblichen Duft, da er anfangs stark pudrig und süß roch. Dennoch habe ich ihn mir aufsprühen lassen. Es bestätigte sich mein Verdacht.
Aber nach etwa 10 Minuten (wir konnten uns gut unterhalten :) ) verflog diese leichte, fast schon wolkenartige Süße und wandelte sich in einen cremigen, warmen Sandelholzempfang um, abgerundet mit einem zarten Moschus und einer leichten Frische.
Als Mann war ich positiv überrascht, dass ein anfänglich weiblich riechender Duft sich so tief verändern kann.
Ich war überzeugt und kaufte ihn. Ich trug ihn testweise über ein paar Tage und wurde immer überzeugter und wagte es auch, einmal 6–7 Sprüher auf meiner Haut und meiner Kleidung zu verteilen.
Nach einem Monat kann ich sagen, dass ich mich sehr mit diesem Duft angefreundet habe und ich ihn aus meinem Alltag (gerade, wenn es kälter ist) nicht mehr missen möchte Von „Du riechst sehr gut heute“ bis zu „Sowas habe ich noch nie gerochen“ (positiv gemeint) konnte ich mir viele gutgestellte Meinungen einholen.
Aktuell trage ich ca. 7 Sprüher auf, und gerade auf Lammwolle konnte ich sogar eine leicht ledrige Nuance verspüren.
Zusammengefasst kann ich sagen, dieser leichte, aber moschushaltige, und dennoch facettenreiche Duft ist für jeden, der nach etwas nicht Alltäglichem riechen möchte, hervorragend geeignet.
Ich würde ihn jederzeit wieder erwerben, auch als Mann, obwohl anfangs einige Skepsis bestand.
Vielen Dank, Herr Morillas!
Dort gab es dieses Jahr, meiner Meinung nach, nichts Besonderes, was passend für das alljährliche Weihnachtsfest zu verschenken verlockte.
Ich wollte mich gerade auf den Weg zurück nach Hause machen, als mich ein weicher, pfeffriger Geruch stoppte, und siehe da, ich hielt vor einem Stand, der die neuen Düfte des The Alchemist’s Garden vorstellte.
Als ich die nette Beraterin fragte, was für einen Geruch meine Nase dort erfahren durfte, zeigte sie mir Muschio di Luce.
Anfänglich hielt ich diesen Duft klar für einen weiblichen Duft, da er anfangs stark pudrig und süß roch. Dennoch habe ich ihn mir aufsprühen lassen. Es bestätigte sich mein Verdacht.
Aber nach etwa 10 Minuten (wir konnten uns gut unterhalten :) ) verflog diese leichte, fast schon wolkenartige Süße und wandelte sich in einen cremigen, warmen Sandelholzempfang um, abgerundet mit einem zarten Moschus und einer leichten Frische.
Als Mann war ich positiv überrascht, dass ein anfänglich weiblich riechender Duft sich so tief verändern kann.
Ich war überzeugt und kaufte ihn. Ich trug ihn testweise über ein paar Tage und wurde immer überzeugter und wagte es auch, einmal 6–7 Sprüher auf meiner Haut und meiner Kleidung zu verteilen.
Nach einem Monat kann ich sagen, dass ich mich sehr mit diesem Duft angefreundet habe und ich ihn aus meinem Alltag (gerade, wenn es kälter ist) nicht mehr missen möchte Von „Du riechst sehr gut heute“ bis zu „Sowas habe ich noch nie gerochen“ (positiv gemeint) konnte ich mir viele gutgestellte Meinungen einholen.
Aktuell trage ich ca. 7 Sprüher auf, und gerade auf Lammwolle konnte ich sogar eine leicht ledrige Nuance verspüren.
Zusammengefasst kann ich sagen, dieser leichte, aber moschushaltige, und dennoch facettenreiche Duft ist für jeden, der nach etwas nicht Alltäglichem riechen möchte, hervorragend geeignet.
Ich würde ihn jederzeit wieder erwerben, auch als Mann, obwohl anfangs einige Skepsis bestand.
Vielen Dank, Herr Morillas!

