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Hilfreiche Rezension
Die (Erdbeer)marmelade meiner Oma
Als ich diesen Duft zum ersten Mal aufsprühe, halte ich sofort inne. Woran erinnert er mich nur? Dann, ganz langsam kommt es zurück: Ein wohlig-warmes und vertrautes Gefühl wie eine Umarmung der Vergangenheit. Und auf einmal wusste ich es: meine Oma!
In meinen Gedanken bin ich plötzlich fünf Jahre alt, draußen ist ein wunderschöner Sommertag, und ich tapse fröhlich durch das alte Haus meiner Oma. Dieses Haus befindet sich in einem kleinen 800-Seelen-Dorf. Zu dieser Zeit ist das Leben hier das Einfachste vom Einfachen: kein fließendes Wasser, niemand hat Internet oder Strom - wir benutzen Kerosinlampen und die Kinder spielen den ganzen Tag draußen vor dem Haus.
Zurück zur Marmelade …
Meine Oma kauft je fünf Kilogramm Erdbeeren und Kirschen auf dem Basar. In einem riesigen Topf hat sie das Obst mit einer Menge feinem Zucker bestreut. In meinem Fall haben es mir besonders die Erdbeeren angetan. Alle paar Minuten husche ich in den Flur, um mir eine gezuckerte Erdbeere aus dem Topf zu nehmen. Nachdem die Erdbeeren im Zuckersud gekocht wurden, nimmt meine Oma ein frisches Stück Brot, bestreicht es mit selbstgemachter Smetana (Schmand) und gibt vorsichtig die Erdbeermarmelade mit ganzen Erdbeerstücken darauf. Ich beiße hinein und fühle nichts anderes als Unbeschwertheit, Geborgenheit und Glückseligkeit. Die Welt ist in Ordnung.
So, nun zum Duft:
Beim Aufsprühen bekommt man direkt den Pfirsich. Nach kurzer Zeit rieche ich eine leckere Marmelade, aber ob es Himbeere ist? Ich weiß es nicht. Durchgehend nimmt man die Butter, das Karamell und die Tonkabohne wahr. Dadurch erhält der Duft eine besondere Dichte. Nichtsdestotrotz ist Akatsuki Melba kein extrem süßer Duft. Er hält mindestens sechs Stunden, und man nimmt ihn auch durchgehend wahr.
Auch die Verpackung hat mich sehr überrascht - sie ist hochwertig und fühlt sich gut an. Genauso wie der Flakon. Schade, dass die Marke Fomowa hier nicht so bekannt ist. Dieser Duft ist in jedem Fall einen Test wert.
In meinen Gedanken bin ich plötzlich fünf Jahre alt, draußen ist ein wunderschöner Sommertag, und ich tapse fröhlich durch das alte Haus meiner Oma. Dieses Haus befindet sich in einem kleinen 800-Seelen-Dorf. Zu dieser Zeit ist das Leben hier das Einfachste vom Einfachen: kein fließendes Wasser, niemand hat Internet oder Strom - wir benutzen Kerosinlampen und die Kinder spielen den ganzen Tag draußen vor dem Haus.
Zurück zur Marmelade …
Meine Oma kauft je fünf Kilogramm Erdbeeren und Kirschen auf dem Basar. In einem riesigen Topf hat sie das Obst mit einer Menge feinem Zucker bestreut. In meinem Fall haben es mir besonders die Erdbeeren angetan. Alle paar Minuten husche ich in den Flur, um mir eine gezuckerte Erdbeere aus dem Topf zu nehmen. Nachdem die Erdbeeren im Zuckersud gekocht wurden, nimmt meine Oma ein frisches Stück Brot, bestreicht es mit selbstgemachter Smetana (Schmand) und gibt vorsichtig die Erdbeermarmelade mit ganzen Erdbeerstücken darauf. Ich beiße hinein und fühle nichts anderes als Unbeschwertheit, Geborgenheit und Glückseligkeit. Die Welt ist in Ordnung.
So, nun zum Duft:
Beim Aufsprühen bekommt man direkt den Pfirsich. Nach kurzer Zeit rieche ich eine leckere Marmelade, aber ob es Himbeere ist? Ich weiß es nicht. Durchgehend nimmt man die Butter, das Karamell und die Tonkabohne wahr. Dadurch erhält der Duft eine besondere Dichte. Nichtsdestotrotz ist Akatsuki Melba kein extrem süßer Duft. Er hält mindestens sechs Stunden, und man nimmt ihn auch durchgehend wahr.
Auch die Verpackung hat mich sehr überrascht - sie ist hochwertig und fühlt sich gut an. Genauso wie der Flakon. Schade, dass die Marke Fomowa hier nicht so bekannt ist. Dieser Duft ist in jedem Fall einen Test wert.