Dunkel. Roh . Unerbittlich
"In the Belly of the Beast" ist kein Duft für Zartbesaitete - er fordert Respekt ein.
Bereits der erste Eindruck ist wie ein Faustschlag: ein bitterer Hauch von verbranntem Leder, kaltem Metall und feuchtem Stein. Es riecht nach einem kalten Maschinenraum, irgendwo tief unter der Erde - wo Menschliche zur Schwäche wird und nur das Überleben zählt.
Im Herzen brodelt es. Teer,Ruß, altes Öl - eine ungeschönte Ode an industrielle Ästhetik. Zwischendrin ein animalischer Unterton, vielleicht Castoreum oder dunkles Oud, das sich wie ein Raubtier in der Dunkelheit bewegt - nie ganz greifbar, aber stets präsent.
Bereits der erste Eindruck ist wie ein Faustschlag: ein bitterer Hauch von verbranntem Leder, kaltem Metall und feuchtem Stein. Es riecht nach einem kalten Maschinenraum, irgendwo tief unter der Erde - wo Menschliche zur Schwäche wird und nur das Überleben zählt.
Im Herzen brodelt es. Teer,Ruß, altes Öl - eine ungeschönte Ode an industrielle Ästhetik. Zwischendrin ein animalischer Unterton, vielleicht Castoreum oder dunkles Oud, das sich wie ein Raubtier in der Dunkelheit bewegt - nie ganz greifbar, aber stets präsent.