WisivcIch hab Phasen, die vorbeigehen. Ich hab in meinen frühen 20ern ur viel Geld für Parfum liegen gelassen, und ab Mitte/Ende 20 dann fast alles wieder verscherbelt und mich ganz abgewandt 😅 dann wars länger ruhig mit einem Flakon pro Jahr. Und seit einigen Monaten gehts wieder voll los, ich glaub, ich hab im letzten halben Jahr 1500Euro ausgegeben, muss fast so sein, ich hab ca 10 neue Parfums (die meisten um die 70-100 Euro) und unzählige Proben... Das tut mir grad weh und schockiert mich ziemlich, und ich hab auch schon die Notbremse gezogen. Keine Flakons mehr bis auf Weiteres, noch ein paar Abfüllungen zum Testen vielleicht, aber das muss es auch gewesen sein. Ich komm eh ned hinten nach mit Probieren, Aussuchen, Aussortieren. Ich hab schon mehr als ich brauch. Gott sei Dank geht so ne Bremse bei mir gut, also ich krieg das hin, mich selbst trockenzulegen 😉 ich muss mich nur wieder mehr anderen Dingen widmen, und schon ist die Welt wieder in Ordnung.
Bei mir ist das bei allen neuen und 'neuen alten' Hobbys so - nach ner anfänglichen Investitionsphase, die je nach Hobby günstiger oder teurer ist, pendelt sich das auf relativ wenig Aufwand ein. Gott sei Dank hab ich auch oft wenig Zeit, wer weiss, was ich sonst noch anfangen würde 😅 hab eh schon 250 Zimmerpflanzen, nen Outdoor Naturgarten, ein Aquarium, nen Hund, fahre Splitboard, hab ein Mini Homegym seit Corona.... What else bitte (dafür hab ich nur alte Klamotten, fahr lieber Campen als Luxus, hab ein 22 Jahre altes Miniauto und ne eher kleine Wohnung😅)
Fühle ich absolut aber bei keinem meiner Hobbys artet es so aus wie bei Parfüm 🫣