Teuerster Kauf bis jetzt war der "XJ 1861 Naxos | XerJoff"
200 ist eigentlich Obergrenze. Monatlich kann ich nicht sagen, da ich nicht jeden Monat was kaufe. Nur wenn mir ein Duft sehr gut gefällt.
Ansonsten immer gern in Tauschlaune.
Ich mache meine Kosten an meinem Verbrauch fest, nicht an meinen Einkäufen. Im allerschlimmsten (will sagen teuersten) Fall kostet ein ml ca. 30 Euro. Wenn ich an einem Tag 1-2 Sprüher davon auftrage, sind das 3-6 Euro. Also maximal 6 Euro pro Tag, oder 2200 Euro im Jahr. Aber das passiert nur an besonderen Tagen... Da ich meistens nur zweimal sprühe, und sowieso die meisten Düfte deutlich billiger sind, fühle ich mich echt auf der sicheren Seite, was meine Ausgaben für dieses Hobby angeht.
Natürlich beruht das alles auf der Illusion, dass ich nicht irgendwann mit einer riesigen Restsammlung versterbe, sondern alles brav aufbrauche oder wieder verkaufe ... 😇
Macht das irgendwie Sinn? Ich hoffe schon!
Mein Budget für Parfums ist unbegrenzt und ich habe auch keine Schmerzgrenze, was Preise angeht. Ich kaufe mir alles, was mir gefällt, egal, wie teuer der Duft ist. Leider manchmal auch unglückliche Blindkäufe dabei, die verschenke ich dann. Letztes Jahr und ein Jahr davor habe ich mir jeden Monat ca 10 Flakons in Monat gekauft. Der teuerste glaube ich war "17/17 - Pikovaya Dama | XerJoff" Jetzt bin ich wiederum ruhiger geworden, finde nichts tolles für mich 
Mein Budget beträgt maximal 300€, aber dann muss es wirklich der Oberhammer sein!
Ein Budget gibt es bei mir auch nicht. Aber ich hab gerade mal eine Handvoll Düfte die mir gefallen. Da spielt es keine Rolle ob der Duft nun 70 oder 300 Euro kostet. Da diese aber bei mir sehr lange halten hält es sich somit in Grenzen
Das ist eine GUTE Frage, die ich nicht in einem Satz beantworten kann.
Wenn es DER DUFT ist den ich will hole ich mir den, jedoch bin ich ein sehr geiziger Mensch - und wenn man meine Sammlung sieht, denkt man sich fix aha geizig, naja veralbern kann ich mich selber... Dies meinte ich eher bezogen auf den NEUKAUF. Denn ich kaufe jene nahezu NIE neu und spare eine MENGE an Geld, alle Flakons haben gut 80% + , eher 95% + . Und es gibt Monate da kaufe ich NIX und es tut mir auch nicht weh. Aber es gibt Monate wie diesen oder letzten Monat, da sind es mal je 5 Stück, Danke an den Souk 😂.
Jedoch verkaufe/ tausche ich auch, denn sonst wäre es auch nicht möglich!
LG, der Benny
Die teuersten Monate lagen bei mir so bei ca. 150 €
Aber das ist zum Glück eher selten
Ich gebe manche Monate kaum oder wenig aus so um die 30 oder 40 €.
Manch Monate etwas mehr so um die 100€
Und diese Jahr hab es glaube ich schon geschafft einen oder zwei Monate gar keine neuen Düfte/Abfüllungen oder Proben zu kaufen.
Mein Buget bzw. Schmerzgrenze im Monat wären so 200€, mehr würde ich nicht ausgeben wollen! Dann würde es mir ein schlechtes Gewissen bereiten & das würde mir dann den Spaß nehmen.
Akkerdings rechnet sich das bei gut gegen da ich auch immer wieder etwas aus meiner Sammlung verkaufe oder tausche, so das ich manchmal auch bei Plus minus null bin mit dem Ausgaben.
Ich habe kein festes Budget! Aber ich gebe schon sehr viel aus! Gerade die letzten Monate waren es locker 500€ mindestens im Monat. Habe auch viele verkauft. Mein Geschmack hat sich einfach geändert.
Jetzt bin ich an einem Punkt, wo ich sehr wählerisch werde und nicht jeden Duft brauche, der irgendwo gezeigt wird. Aber es gibt halt auch viele tolle Düfte und ich habe diese Leidenschaft schon seit über 20 Jahren. Durch das Forum bin ich auf die Zara Düfte aufmerksam geworden und die werde ich mir nächsten Monat anschauen und dann werden ordentlich welche gekauft. Es muss nicht immer teuer sein! Das meine Sammlung größer wird, finde ich überhaupt nicht schlimm, jeder hat ein anderes Hobby. Und auf dieser Plattform geht es um Parfum! Und somit ist es logisch, das sich hier Leute finden, die super viele Düfte haben. Finde das überhaupt nicht verwerflich. Es beschwert sich ja auch niemand, wenn jemand jeden zweiten Tag essen geht.
Bei mir wird es jetzt in Zukunft wohl deutlich weniger, was sehr teure Düfte angeht. Das muss halt einfach nicht sein. Werde meine Sammlung dann lieber mit einigen Acqua Colonia Düften und halt Zara Düften aufstocken. Aber natürlich werden im Monat auch mal ein oder zwei Nischendüfte mit dürfen. Aber man hat einfach genug, um eine tolle Nischenauswahl zu haben.
Ich hatte eine größere Sammlung und bin froh, diese nun überschaubar zu haben, wenngleich die Wunschliste um ein Vielfaches länger ist 
Fakt ist, man kann pro Tag nur wenige Sprüher Parfum tragen und selten mehr wie 2-3 Düfte. Bei einer Sammlung, die man auch nutzt, stehen die meisten Flacons die meiste Zeit rum - bestenfalls lichtgeschützt.
Wenn ich mir heute einen Duft zulege, ist er ausgiebig getestet und wird nur noch in kleinster Größe (ab 30ml) gekauft. Das hält mein Budget überschaubar. Sollte ich diese ca. 30ml leeren, kann ich mir die größere Bottle zulegen.
Mittlerweile habe ich viele Proben, Abfüllungen,Reise-& Miniaturgrößen& Discoverysets, mit denen ich gerne teste&hobbymäßig arbeite. Mehr wie 50€ gebe ich monatlich eher selten für Düfte aus.
😁 Tolles Thema... Die allseits bekannte Obergrenze... Ursprünglich war sie mal bei 150 Euro für 100ml Duft. 🤣🤣🤣
Dann kam Tom Ford. Rums höher!
Dann kamen die "günstigeren" Xerjoffs. Rumms noch höher!
Dann kamen die mittelpreisigen Xerjoffs. Rumms und wieder höher!
Dann kam die "Indie"-Nische ala Prin oder Areej le Dorée. Und rumms, nun wird's schwer rechtfertigbar 😬...
Stand jetzt: Würde nur in den allerseltensten Fällen 190 Euronen für 30 Mililiterchen Duftfläschchen ausgeben. Da bin ich bei 
Mriga oder 
Nocturnal Poetry oder Ähnlichem noch am Überlegen bzw. inneren Ringen 🤠.
Ich habe beschlossen, mir keine strikte Obergrenze mehr zu legen, lieber weniger Düfte und die dafür "hochwertig".
Ich belebe diese Diskussion mal wieder. Bei mir hat sich das doch stark verändert seit letztem Jahr. Momentan würde ich sagen mein Budget pro Monat liegt bei ca. 50€. Kann auch sein, dass ich 1 Monat nichts kaufe und dann im nächsten Monat einen Duft für 100€. Aber ich verkaufe auch gleichzeitig Düfte, so dass ich auch mal gut bei 0 rauskomme oder sogar bei -100€ 😉.
Ich habe meine Sammlung im Januar 24 quasi bei null gestartet. Und wenn ich grob überschlage, lande ich bei einer Summe von über 2000€ 🤪 Ohne die Kosten für diverse Abfüllungen im Souk. Sind also etwa 500€ pro Monat, was mir definitiv zu viel ist. Perspektivisch möchte ich im Jahresschnitt nicht mehr als 100€ pro Monat ausgeben. Mal sehen ob’s klappt 🤷🏼♂️
Es muss ja auch noch für Kleidung und Schuhe reichen... 😊😅😂
Generell suche ich eher günstigere Düfte aus und habe dafür eine große Auswahl für alle Anlässe und Stimmungen. Mein teuerster Flacon war glaube ich bei ca. 130 Euro, ist aber schon etwas her.
Und es gibt Phasen wo ich "suchte" und viele Düfte kaufe. Und dann mal wieder eine Zeit lang gar nichts.
Bin schon ca 30 Jahre dabei und die Phasen wechseln, je nachdem was auch sonst so im Leben los ist.
Aber Parfum ist immer ein wichtiger Wohlfühl-Faktor gewesen und daher sehe ich es als Investition die auch andere Lebensbereiche positiv beeinflussen kann.
Aber Parfum ist immer ein wichtiger Wohlfühl-Faktor gewesen und daher sehe ich es als Investition die auch andere Lebensbereiche positiv beeinflussen kann.
Ein ganz wichtiger Satz. Auf mich trifft er zu hundert Prozent zu.
Daher achte ich mittlerweile auch nur noch wenig auf das Budget. Das würde dann ja nur das Gegenteil bewirken. 🫣
Und wenn es mal grenzwertig werden sollte, merke ich das eh intuitiv.
Die Spanne an Einstellungen zu Parfüm, als Untergruppe der Rubrik Luxuswaren ist groß. Bei einigen stellt sich der Wohlfühleffekt erst ein, wenn's richtig teuer und nach außen sichtbar wird, dass man sich ordentlich was gegönnt hat. Der Prestige- und Abgrenzungsfaktor von Luxus ist ein wichtiger Marketing- und Preisgestaltungsaspekt bei Parfümen, und das unabhängig von eigentlichen Qualitätsfaktoren. Dann wieder gibt es Parfümliebhaber, deren Wohlgefühl stark abnimmt, wenn sie denken sich gerade ökonomisch unvernünftig zu verhalten. Dann gibt es natürlich auch noch Sammel-Leidenschaften bis hin zur Kaufsucht. Gut ist, wenn man da ein soziales Umfeld hat, was einen ab und zu einnordet.
Hier bei Parfumo sind mir zwei Sachen aufgefallen, die ich für bemerkenswert halte.
1) Der Gourmet-Gourmand bzw. Genießer-Trinker/Säufer Antagonismus bei Speisen und Getränken ist in der Parfümwelt kein wirklicher Antagonismus. Es gibt hier bei Parfumo viele Nutzer, die im übertragenen Sinne ihren Kaviar und ihre Trüffel täglich und bis zum Sattwerden bzw. Betrunkensein genießen. Das Besondere des Luxus scheint total verloren gegangen zu sein.
2) Die Angst vor Betrug und Fälschungen ist so hoch wie nirgendwo anders (in meinem Gefühl). Und dabei geht es nicht um einen Qualitätsmangel im Duft selbst. Das können viele der Kunden oft gar nicht alleine erkennen. Es geht vielmehr oft um die anderen "Markenindikatoren" wie Präsentation und Verpackung. Die Angst liegt eindeutig darin, dass der Prestigefaktor verloren geht und nicht dass ein Produktmangel vorliegt.
Ich habe kein Budget für Parfums.
Nicht dass ich mir alles leisten kann,denn ich bin momentan daheim beim Kind(kein Betreuungsplatz) aber zahle seit Baby nichts mehr an Miete & Co,das soll der Mann machen.
Somit bleibt mir etwas Geld für mich übrig,vom Elterngeld und ähnliches.
In meiner Sammlung sind wenige (fast) volle Flakons. Erstens ist es eine Mischung aus Cheapies,Nische und Designer,und zweitens eine Mischung aus 1/4,1/3 und 1/5 vollen Flakons...obwohl sich das auch ausgleicht,weil ich so manches gebunkert hab wie 
Absolu und 
Vol de Nuit Eau de Toilette .
ich muss hier mal die Chance nutzen,um den Neulingen,bzw den sparen-müssen Parfumos etwas zu sagen,was viele auch bereits wissen aber manche noch nicht. Das hab ich durch die Menschen hier erfahren,die mir das selber erzählt haben,dass sie es so handhaben.(deutsch..)
Nicht jede Sammlung entspricht der Wahrheit. Bei manchen sind Düfte bei „ habe ich „ drinnen ,die sie gern hätten.Sie erfüllen sich auf diese Art und Weise ihre Wünsche und Phantasien. (Warum nicht,schadet niemandem)
Es gibt ebenso einige,die die Sammlung als Visitenkarte sehen,und Sie für die Augen anderer gestalten.Hier muss ich selber zugeben,das kam mir einmal in den Sinn,hab es mir aber doch anders überlegt .Ich stelle mich lieber der Wahrheit.
Also,macht nichts,wenn ich mir was nicht leisten kann oder manchmal zu viel kaufe.Solange ich mir den 1/4 vollen Flakon leisten kann,oder etwas eintauschen,dann wieder was verkaufen,ist alles gut.
Luxus ist und bleibt Luxus,und Konsum ist kein Hobby,aber Spaß daran kann man haben.
Schon alleine die Möglichkeit,einen Duft nicht als Neu oder ganz besorgen zu müssen,ist ja sowas von genial.
Zum Thema zurück,Budget ist nicht schlecht,aber macht nur Sinn,wenn man sich gut unter Kontrolle hat und vielleicht keine Einhörner jagt,die ohnehin schwer zu bekommen sind,eingestellt,limitiert ..Ich hab das budgeting mal probiert und gleich daran gescheiteret.Kurz danach war ein Duft wieder verfügbar und…ihr könnt euch den Rest denken
@VerityChar : Es gibt hier tatsächlich Leute, die bei "Habe ich" Düfte einstellen, die sie gar nicht haben? So wie jemand , der in einem Uhrforum mit seiner Rolexsammlung angibt, aber nur eine von Tschibo hat?
🤔
Ich habe auch kein wirklich festes Budget, versuche es aber durch Verkäufe von Düften die ich dann doch wenig trage oder den Kauf von halbvollen Flakons hier im Souk „im Rahmen“ zu halten. Was dieser Rahmen dann genau ist ist irgendwie auch schwer zu sagen. Wenn ich mich in deinen Duft verliebe fällt es mir unglaublich schwer nicht sofort zuzugreifen… das habe ich so sonst bei keinem Konsumgut.
…denke allerdings ich bin hier in guter Gesellschaft;)
@StenLaurel alles gibts! Aber auch das ist menschlich und normal. Die Person die mir damals sagte,dass es manche machen,hat es selber auch gemacht,weil er sich die Düfte so sehr gewünscht hatte und wollte sie einfach in seiner Sammlung ansehen.
Find ich süß 🤷🏽♀️..
Blöd wird es nur dann,wenn einer nach den Duft fragt und man nen Duft nicht hat.
@VerityChar : Ich käme nie und nimmer auf die Idee, das so handzuhaben.
Moin,
Ich würde niemals auf die Idee kommen, Düfte aufzuführen welche ich nicht habe.
Allerdings mache ich für mich eine kleine Ausnahme. Die Aufführung meiner Düfte hilft mir zur Orientierung da alles eng beieinander steht.
Alle bei mir aufgeführten TF Düfte entstammen nicht diesem Hause sondern aus einem bekannten aber hier nicht zu nennenswerten Dupehaus.
Nicht weil ich hier etwas vorgaukeln möchte, sondern um den Überblick zu behalten und ggf. bei neuen Käufen vergleichen zu können.
Dito z.B. beim Black Afgan.
Leider lässt Parfumo einige grosse Häuser nicht zu.
Ändert sich das, dann schreibe ich auch alles um. Wäre mir eh lieber.
PS : 100 EUR ist bei mir due absolute Grenze nach oben.
Ich nutze viel Mydealz und habe dort Parfum bzw. z.B. auch Mancera in der Suche.
So habe ich schon viele Düfte unterhalb dieser Schallgrenze/UVP erworben.
Hallo 🙋♀️ ich habe noch nicht oft ins Forum geschrieben (bin relativ neu), aber ich finde das Thema so spannend , dass ich auch teilen mag, wie ich es handhabe .
Ein festes Budget habe ich nur für Abfüllungen (da schaue ich, dass es monatlich nur so um die 30-40 Euro sind, wirklich maximal ). Bei vollen Flakons habe ich mir zum Ziel gesetzt , immer vorher ausgiebig eine Abfüllung zu testen und nicht sofort loszurennen. Auf die Art habe ich dann schon oft bemerkt , dass ich einen Duft gar nicht so dringend wollte wie ich dachte 
manchmal habe ich Düfte sogar vergessen 🙈🙈 es hat mich gut vor Impulskäufen geschützt .
für einen Flakon würde ich maximal 250 Euro ausgeben aktuell .. vielleicht ändert sich das noch . Aber das wirklich nur alle paar Monate .
@StenLaurel Bei einem User, der ständig im Ticker mit anderen in Streit gerät, bin ich mir absolut sicher, dass die Sammlung, die innerhalb von Wochen hier die 100er Marke überstiegen hat, nicht tatsächlich existiert.
Das merkt man irgendwie, weil derjenige auch ungefragt, von Oldtimer-Autos spricht, die er als Anlage kauft etc.
Traurig, dass man das muss.
Zum Thema Budget:
Ich habe auch noch keine Festlegung, da ich seit November 2023 so richtig hier und im „Sammeln“ aktiv bin. Aber ich überlege, mich demnächst einzuschränken. Meine Überlegung: Alle zwei Monate ein Flakon.
