Mriga
มฤค

Mriga / มฤค von Prin
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8.4 / 10 179 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Prin für Damen und Herren. Das Erscheinungsjahr ist unbekannt. Der Duft ist animalisch-würzig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Animalisch
Würzig
Erdig
Grün
Holzig

Duftnoten

HirschmoschusHirschmoschus CostusCostus SchwarzfichteSchwarzfichte TannenbalsamTannenbalsam EichenmoosEichenmoos GrasGras LabdanumLabdanum NagarmothaNagarmotha TorfTorf WermutWermut ZedernwacholderZedernwacholder indisches Oudindisches Oud LimetteLimette SandelholzSandelholz VetiverVetiver Jasmin AbsolueJasmin Absolue RoseRose

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.4179 Bewertungen
Haltbarkeit
8.1152 Bewertungen
Sillage
7.5153 Bewertungen
Flakon
7.6126 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.977 Bewertungen
Eingetragen von mehreren Usern, letzte Aktualisierung am 18.06.2025.

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Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Chizza

357 Rezensionen
Chizza
Chizza
Top Rezension 26  
Gathering Wilderness
Prin Lomros ist hier ja recht bekannt und seine Düfte, die ich bisher testen durfte, hatten alle etwas. Mache waren noch etwas unausgewogen, andere thematisch toll umgesetzt. Als Beispiel sei Anatolia genannt, welcher zwar nicht mein Beritt aufgrund seiner Duftnoten ist, bei dem ich aber behaupten darf, dass dieser Duft wunderbar umgesetzt worden ist. Jetzt also Mriga, zu deutsch Wildtier. Ein Duft, der den Moschustieren im Himalaya gewidmet zu sein scheint. Hier ein kurzer Hinweis, es ist kein echter Moschus enthalten.
Ein Duft des Zwielichts soll Mriga sein und so lasse ich mich gerne überraschen ob der Umsetzung. Es geht zumindest direkt von Beginn an intensiv los mit dem Duft von strengem Hirschmoschus. Ja, es duftet streng aber zugleich auch erhaben, ich stelle mir hier gerne das Alphatier vor, wie es von einem hohen Felsen aus auf das Revier seiner Herde blickt. So streift der Paarhufer durch sein Revier, durch die Wälder. Von Schritt zu Schritt mit seiner Herde, wird der Moschus verträglicher, weniger intensiv in seinen Ausprägungen, dafür aber auch herber und harziger. Es wird deutlich, wir sind im tiefen Wald, die Tanne verleiht dem Duft balsamische Elemente, der Wacholder raucht noch sachte und entfernt vor sich hin, wir nähern uns ihm aber.
Dunkle Fichten reihen sich aneinander wie eine Wand, wir zoomen langsam heraus, gehen in die Vogelperspektive und verlassen kurz unsere Herde. Im weiteren Wald sprießt überall das Gras, sogar Vetiver ist zu sehen welcher dem Duft seine erdige Aura verleiht, fast schon sumpfig. Dies wird unterstützt durch das Cypriol, welche die erdige Note unterstützt und eine leichte Krautigkeit hinzu gibt. An der Stelle muss man dem Duft seine beruhigende, friedvolle Wirkung hoch anrechnen, da er mit vielen für sich genommen bereits intensiven Inhaltsstoffen arbeitet und es ihm dann dennoch gelingt, in seiner Wirkung Ruhe auszustrahlen.
Der Duft brennender Wacholdernadeln kommt immer näher, unsere Reise geht weiter. Hier entsteht nun ein rauchiger, fast rauchig-ledriger Duft, welcher stärker wird und das Moschus zurückdrängt. Das Glimmen und der Rauch werden stärker, unsere Hirsche nähern sich dem Wacholder, berauschen sich an den ätherischen Schwaden, fressen von den Beeren und lassen sich treiben. Nun hüllt sich alles in Nebel und wir verlassen langsam die Szenerie, verfolgen andere Hirsche, deren Weg Wermut kreuzt. Ich meine doch, der war schon länger unterschwellig da aber nun tritt seine sehr spezielle, leichte Marihuana-Note mehr hervor. Viel dominanter bemerke ich nun die Kostuswurzel. Dieses schweißig-animalische, dieses aromatisch-erdige scheint ebenfalls leicht zu glimmen, denn der Rauch der Kostuswurzel mit seinen olfaktorischen Eigenschaften kündet davon.
Mriga als Hommage an das Moschustier oder die Wälder funktioniert alleine schon durch das Enthaltene künstliche Hirschmoschus. Untermalt wird dieses durch verschiedenste wäldliche Einschläge, welche breit gefächert sind, so wie das Moschustier eben auch in verschiedensten Wäldern herumstreift, selbst wenn Man den Ort auf den Himalaya begrenzt. Wacholder erweist sich manches Mal als schwierig und schnell zu viel, hier ist dieser wunderbar austariert und riecht herrlich glimmend rauchig.
Es fällt schwer, Düfte wie diesen in Worte zu fassen. Mriga ist eine tierische Reise durch die Wälder, Prin Lomros erzählt uns eine Geschichte, welche nicht hell ist aber auch nicht tief schwarz. Zwielicht mag also zutreffen. Oft reden wir von der Wandelbarkeit eines Duftes und attestieren ihm diese wenn es nur um die Abänderung von Nuancen geht. Hier ändern sich nicht nur Bruchteile, sondern der gesamte Duft und das nicht nur einmal. Mriga lädt ein, die Hirsche auf ihrem Weg zu begleiten und in den Duft einzutauchen. Ich habe sie gerne begleitet.
Ein Dank geht übrigens an den Prin-Dealer meines Vertrauens, AdAstra.
16 Antworten
7
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Yharnam79

81 Rezensionen
Yharnam79
Yharnam79
Top Rezension 19  
Der Brunftschrei
Vorwort

Ich bin ein Freund von dunkler oder auch ab und an von schwülstiger Animalik, wobei es hier die (ich nenne sie mal völlig wertfrei) Hau-Drauf-Animalik oder besser noch Fäkal-Animalik a la Hyrax oder Stercus gibt (die kann auch durchaus was für sich haben) oder aber die eher gefälligere oder auch kuscheligere Sorte a la Fortis oder Camel.

Ich schreibe dies vorweg, denn wahrscheinlich muss man bei Mriga schon eine kleine Vorliebe für wäldliche und animalische Düfte besitzen...

Schon Aran hat mit seiner grün-ätherischen Animalik einen für mich eher ungewöhnlichen und vielleicht sogar neuen Weg eingeschlagen. Mriga tut es ihm gleich. Auch dieser Duft begeht (zumindest für mich) nochmals neue Pfade, was den Bereich Animalik angeht. Beide Düften sind in ihrer Kombination der Inhaltsstoffe sowie in der Art und Weise wie das Thema Animalik umgesetzt wurde etwas einzigartiges.

Der Duft

*Nebelverhangen, glitzernd von einzelnen Sonnenstrahlen, die sich durch das fast undurchdringliche Blattwerk kämpfen ragen die riesigen Bäume in den Morgenhimmel empor.
Das Waldleben erwacht. Vogellaute und Knistern auf dem Waldboden, der Geruch von feuchtem Moos, Gräsern und Erde; der vertraute Geruch von Natur und Tier. *

Mriga eröffnet mit einem Schwall von Moschus; Tanne und Kraut. Hirschmoschus um genau zu sein. Begleitet wird das Ganze von einer kräuterig-zitrischen Note, in der das Zitrische so stark im Hintergrund bleibt, dass es kaum erwähnenswert ist aber irgendwie auch hervorragend hineinpasst und Kontrast gibt.
Der Auftakt wirkt als ob man im dichtesten Wald steht und, die zahlreichen Wald- Wiesen- und Tieraomen in sich aufnimmt und gleichzeitig ein Ricola Schweizer Kräuterzucker Bonbon lutscht.
Strange und gleichzeitig total schön.

*Zwischen dem knarzenden Geäst schiebt sich ein anmutiges Geweih hindurch. Gräser knistern, die Steine knacken bei jdem Schritt des anmutigen Geschöpfs. Ohrenbetäubend und betörend zugleich ertönt der Ruf des Waldkönigs. Die Äste vibrieren. Die Vögel schrecken auf und erheben sich flatternd in die Lüfte, hoch oben über den noch schwankenden Baumkronen.*

Hirschmoschus und Costuswurzel, im mittleren bis späteren Duftverlauf auch Zibet geben zwar nicht direkt den Ton an, tragen aber das Duftbild maßgeblich mit und tragen Sorge dafür, dass - dem Namen gerecht werdend - der gesamte Duft letztlich als animlisch-würzig-balsamisch-grün bezeichnet werden kann.
Zibet gibt Schärfe hinzu, die aber gut abgepuffert bzw. im Zaum gehalten wird. Hierfür sorgen die eher erdigen und wäldlichen Nuancen.
Blumen, insbesondere die Rose, blitzen hin und wieder durch, verschwinden aber auch genauso schnell wieder. Wie zwischendurch vom Wind vorbeigehweht.
Dafür kommt nun der Wermut (vermutlich auch das Labdanum) ins Spiel und verleiht dem ganzen Waldgeschehen eine kleine Schnapsnote.

*Beim entspannten Glas Wein, in derDämmerung sitzend auf dem Waldboden. Alles stimmt und alles ist irgendwie toll. Null Sorgen, null Verpflichtungen. Der Wald, die Tiere und ich. Und mein Glas Wein.*

Schluß

Mriga zeichnet sich durch ein eher dunkles Duftbild aus. Nicht destruktiv oder depressiv. Dunkel, einhüllend, für den passenden Kandidaten (mich) evtl. sogar etwas meditativ.
Mal erscheint das Duftbild kraftvoll und wärmend, mal beruhigend und kühlend.
Ich bin merklich fasziniert und kann guten Gewissens die 10 vergeben, denn für mich ist Mriga ist ein außerordentlicher Duft in jederlei Hinsicht.
10 Antworten
6
Sillage
7
Haltbarkeit
9.5
Duft
Flioline

14 Rezensionen
Flioline
Flioline
Top Rezension 20  
In Abendkleid und Trekkingstiefeln...
… mit Prin im Symphonie-Konzert

Seife und Wildnis habe ich aufgelegt,
ein kleines blumiges Kräutlein angesteckt, und ein ganzes unfassbar vielfältiges Biotop dabei.
Wild, nischig, speziell atmet sich das, und doch duftet Eleganz, ja Damenhaftigkeit.

Mriga lädt mich ein im Abendkleid zu gehen, und doch den Waldschrat in mir nicht zu verbergen.

Hellgrün nehme ich ihn wahr, mit dunklen Schatten, holzig, und leuchtenden Reflexen von reflektierendem Laub. Hier und da glitzert eine kleine Blüte, und Tiere huschen. Alles ist eins.
Herrlich der limettig frische Auftakt! Diese Limette betont den Wald, obwohl doch eine Fremde. Wie auch der Wermut.

Dann... Wehmut.
Gar nicht viel später solider sanfter Rauch. Nagarmotha weht zart hinein...
Sehr intim wird er nun.

Schnell, zu schnell, wird seine Wildnis zur Erinnerung.
19 Antworten
8
Duft
Maahagoni

18 Rezensionen
Maahagoni
Maahagoni
4  
Bizarr-tolles Duftgemälde der waldigen Art
Nach "Abarbeiten" im herkömmlichen Nischenfeld habe ich mir die eher exotischere Nische vorgenommen und viele von den Düften des Parfümeurs Prin Lomros getestet. Zuvor habe ich auch bei Russian Adam und seiner siebten Kollektion sowie bei Bortnikoff einen kurzen Besuch abgestattet und meine Riechkompetenz weiter fortgebildet ;). Dies vorab, nun zu Prins "Mriga":

Der Duft startet zitrisch-waldig mit einem Unterton an Moschus. Erinnert mich an ein altes Wandgemälde aus Ölfarben, das eine Berghütte im Tannenwald mitsamt Jäger und Hirsch zeigt. Irgendwie altmodisch, geerdet, beruhigend, fernab vom Mainstream.

Nach einer Zeit geht die Zitrik, der Moschus und krautige Noten bleiben bis zuletzt.

Man muss schon bis zu den Knien im Gehölz der Nischendüfte sein, um den Duft zu "verstehen". Definitiv kein Kandidat, der von Anfang an bedingungslos zu gefallen weiß. Habe ich aber bei dem Haus auch überhaupt nicht erwartet. Eher etwas um sich "reinzuriechen", über die Duftcharateristik zu sinnieren.

Hier dann die Krux, die ich mit der Parfümerie hab, die wohl noch mehr natürliche Inhaltsstoffe verwendet: Mir fehlt der Einsatzzweck, um den Duft wirklich am Hals aufgesprüht unter Menschen zu tragen. Daher reicht mir vorerst auch meine 5ml Abfüllung.

Im Natural-Parfumery-Game aber sicher ein kommender Klassiker.
3 Antworten
8
Preis
8
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
9
Duft
TheSchwae

2 Rezensionen
TheSchwae
TheSchwae
3  
Aus der Natur in den Flakon und auf die Couch
Erde, Schmutz, Kälte, wilde Tiere: Inmitten all dessen zu leben, ein Alptraum für den gesitteten Staats-und Stadtmenschen, in wenigen Fällen noch gebucht als geführter Abenteuerurlaub, am liebsten jedoch zur dosierten Unterhaltung auf dem Kanapee ("Into the Wild", "7 vs. Wild", "Naked Survival") oder – Spoiler Alert – sprühstoßbefriedet auf 3cm² Haut im "wilden", "dreckigen", "animalischen" Parfum unserer Wahl.

Dagegen ist nichts einzuwenden, im Gegenteil. Parfums geben unserer Person, die dank mannigfaltiger Pflegeprodukte ihrer natürlichen Körperlichkeit nahezu entledigt wurde (Man stelle sich eine U-Bahn im Hochsommer ohne Deodorant etc. vor...), die Möglichkeit, als die zwiegespaltenen Geistwesen, die wir sind, auch auf anderem Wege unsere fundamentale Leiblichkeit zu schätzen.

Und hier kommt Prins Mriga ins Spiel: Auftragen, fertig, so.

Nach einem äußerst frischen, zitrischen Opening entwickeln sich zunächst koniferische Noten der Fichte und Tanne, um von einem medizinisch-kräuterbestimmten, bald in einen erdig-modrigen Zustand zu wechseln, der an Find Me in the Dark Chapter II erinnert und ohne aufdringlich zu werden einige Zeit von Kostuswurzel und Moschus getragen wird. Im Dry-Down wirken schließlich Oud und Jasmin zusammen, wodurch der Duft warm, körpernah, in indolisch-zarter Süße verharrt.

Phantastisch nachgezeichnet bewerkstelligt dieser Duft eine olfaktorische Reise von spritzig-mediterraner Leichtigkeit hin zu schmerzlich-herber Schwerfälligkeit, um uns danach zurück in die Arme unserer Liebsten zu führen. Ohne Kompromisse, menschlich, schön.

P.S.:

(Sollte État Libre d´Orange einen Nachfolger für Sécrétions Magnifiques planen, ihn mir ins Angesicht spritzen und dafür einen Namen benötigen: Von der Couch aus dem Flakon und in die Natur, wäre passend.)
1 Antwort
Weitere Rezensionen

Statements

59 kurze Meinungen zum Parfum
GandixGandix vor 1 Jahr
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Eher harmlose Animalik
auf natürliche Weise im Wald verscharrt.
Es tropft aus den Nadeln,
raucht aus der Hütte.
33 Antworten
FloydFloyd vor 5 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Leuchten Limetten ins Gedächtnis des Waldes
Bäume bluten
In Erde
Ins Moos
Nadeln funkeln im Dunkel des Sees
Schleichspuren in Torf und Gras
22 Antworten
DelightfulDelightful vor 3 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Weiches Fell
Moose wachsen darin
Ätherisch knistert Koniferengrün
Kühl und morastig
Ledrige Erde
Im Holz eine Blüte
Verharrende Tritte
33 Antworten
SalvaSalva vor 2 Jahren
5.5
Duft
Der feuchte Wald
Ruft die Hirsche
Zum Tanz auf Fichten&Gräsern
Der Förster spielt das Lied vom Oud
Regenbogen strahlt am Himmel
29 Antworten
YataganYatagan vor 1 Jahr
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Erstaunlicherweise stört mich hier der Hirschmoschus kaum, Nadeln, Tannenharz und Labdanum liegen vorn und runden fein ab. Walddickicht!
25 Antworten
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