Norne 2012

Version von 2012
Norne (2012) von Slumberhouse
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8.3 / 10 267 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Slumberhouse für Herren, erschienen im Jahr 2012. Der Duft ist harzig-holzig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
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Duftrichtung

Harzig
Holzig
Rauchig
Würzig
Grün

Duftnoten

KiefernnadelKiefernnadel WeihrauchWeihrauch FlechteFlechte MoosMoos FarnFarn SchierlingSchierling

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.3267 Bewertungen
Haltbarkeit
8.8222 Bewertungen
Sillage
7.9222 Bewertungen
Flakon
8.2185 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.331 Bewertungen
Eingetragen von Formicula, letzte Aktualisierung am 25.04.2024.

Rezensionen

21 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Taurus

1052 Rezensionen
Taurus
Taurus
Top Rezension 39  
Trage Norne nie im Zorne
Weit im Osten, oder war es doch im Norden, hinter den verwunschenen Bergen befindet sich ein riesiger finsterer Wald, den die Einheimischen nicht zu betreten wagen.

Zu dunkel ist es im Inneren, auch an den grellsten und heißesten Sonnentagen dringt weder Licht noch Wärme hinein, zu dicht und zu üppig stehen die extrem hohen verharzten Kiefernbäume mit ihren fetten fast schwarzgrünen Nadeln zwischen dem fast staubtrockenen Moos beieinander.

Der kühle Forst gilt als unwirklich und unheimlich, zumal man sich schon seit Generationen erzählt, dass irgendwo tief im Inneren das seltsame Slumberhouse steht, in dem ein eigenartiges Wesen unerklärliche Dinge praktiziert.

Im Wald könnte man seine Spuren finden, wenn man an angekokeltes Gehölz und Gestrüpp vorbeikommt, die es bei seinen Streifzügen allein durch dessen Anwesenheit in dichtesten Rauch zu hüllen scheint.

Gerade in den vollkommen dunklen Neumondnächten sammelt das Wesen allerlei feuchte Flechte, Farne und etwas Moos sowie Unmengen von Kiefernadeln auf, verkocht es dann in einem stundenlangen mysteriösen Ritual im Dunste von massenhaft Weihrauch zu einem trüben Sud, der bis zum nächsten Vollmond in uralten Kiefernholzfässern mit einer vorsichtigen Prise Schierling reift und dann behutsam abgefüllt wird.

Danach werden die kleinen kunstvollen Fläschchen in einen Weidenkorb, die damit dann den flachen kristallklaren Bach bis tief runter ins Tal treiben. Einige Mutige sammeln die Flakons ein und verteilen sie an olfaktorisch Bedürftige.

Norne heißt dieses Konzentrat, von denen einige Nasenzeugen behaupten, dass es sie auf wundersame betört, auch wenn dessen Inhalt von Strenge und Dichte gekennzeichnet ist, sie aber im zweistelligen Stundenbereich in einen weit wahrnehmbaren Bann gezogen werden. Nur Eingeweihte kennen die raren Quellen um an Norne heran zu kommen, doch erfreut es sich einer immer größeren Beliebtheit und niemand weiß, was das eigenartige Wesen eigentlich damit im Schilde führt.
17 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Floyd

450 Rezensionen
Floyd
Floyd
Top Rezension 37  
An den Wurzeln der Weltenesche
Beim Phaidon, der Schierling, es muss der gefleckte Schierling gewesen sein, der mich wie ein Curare-Pfeil getroffen hatte, meine Schritte lähmte, als hätte ich im Goldregen gesessen und zu viele Betelnüsse gegessen. Nun bahnten sich Flechten und Moose im Zeitraffer ihren Weg durch den Raum, ließen Farne sprießen im Schatten gigantischer Kiefern, war alles warmer feuchter Urwaldboden, weich und dunkelgrün schillernd und morsch im ätherisch harzigen Atem der Nadeln der kolossalen Koniferen. Verwundert verharrte ich auf Händen und Knien als der Wald begann an mir vorüber zu ziehen, bitter-frisch der Nebel der Nadeln sich wälzend über erdig modrige Moose, vage Bilder von Baumsäften projizierend, smaragdgrün und dunkelbraun changierend.
Bald schon begannen die Kiefern zu kochen wie Wälder nach reichem Regen, webten weich wie warme Watte sich Fäden von Weihrauch über die Böden, die muffigen Moose wie Zucker zu süßen, die ätherischen Nadeln balsamisch veredelnd. In den warm wogenden Watteschwaden an den Wurzeln der Weltenesche saßen Urd, Verdandi und Skuld, die drei Nornen, und sponnen der Welten Geschicke. Urd stand für die Vergangenheit, diesen Wald und den Zugang zur Reise, Verdandi war hier die Gegenwart und die Frage, was wohl daraus werde. Im schwarzen Schatten einer finstren Kapuze lag das Antlitz der Zukunft, der Skuld, sind die letzten Reste der Norne verbraucht, verschwindet der Eingang zum Wald. So steigt das Verlangen, werden Tropfen zu Schätzen, beginnt eine seltsame Bindung, bleiben Buchstaben nur, die den Wald beschreiben, ... für Norne Legendenbildung.

(Mit Dank an Seejungfrau und Verbena)
24 Antworten
7.5
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
9.5
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 35  
Götterdämmerung, Kellergeschoss
Zu Beginn von Richard Wagners Oper ‚Götterdämmerung‘ führen die drei Nornen ein Gespräch, während Sie das Schicksals-Seil kreuz und quer durch die Gegend werfen und spannen. Bis es reißt. Das Wissen um das Schicksal endet, die drei flüchten zu Mama (sic!). „Hinab!“ heißt es übrigens. Vielleicht ist Mama gerade im Keller und macht die Wäsche.

Parallelen zu Klein-Fritzchen, der erschrocken nach Hause läuft, weil er irgendwo eine Scheibe zerdeppert hat, sind unübersehbar. Hier freilich geht es nicht um ein Stück Glas. Es geht um eine Weltordnung - die Götterdämmerung steht bevor. Da kann man erst recht einen Schrecken bekommen, zumal, wenn man nicht mit einem Stein, sondern mit dem Schicksal herumgeworfen hat.

Der ‚weihevolle Weltenklatsch‘ (Thomas Mann) der drei…äh…Frauen fand nicht, wie man meinen würde, in einem Café vor einem Schuhgeschäft statt. Nicht einmal in der eigenen Souterrain-Wohnung im - gemäß Original-Mythologie - Untergeschoss der Welt-Esche Yggdrasil. Es heißt als Ortsangabe vielmehr: „Auf dem Walkürenfelsen“. Wenig später singt die erste Norn: „…muss mir die Tanne taugen zu fesseln das Seil…“. Wohlgemerkt: Nadelholz! Bereits im „Siegfried“ gab es zum Bewuchs dort einen entsprechenden botanischen Hinweis: „…im schattigen Tann…“. Wer noch zweifelt, greife zu einer Portion „Norne“. Mehr Nadelholz geht nicht.

Und nun zum Rauch. Perspektiven-Wechsel. Wer schon immer wissen wollte, wie es angehen kann, dass ein paar Palast-Bedienstete des in wirklich jeder Hinsicht mittelmäßigen Königs Gunther in der Lage waren, einen Scheiterhaufen zu errichten, der am Schluss der ‚Götterdämmerung‘ zu einem lodernden Weltenbrand wird - die Antwort ist einfach: Sie waren es nicht.

Der oberste Gott Wotan hat in Anbetracht seines selbstverschuldeten Falls in die Bedeutungslosigkeit frustriert die welke Weltesche fällen lassen. Seine Belegschaft, bestehend aus lauter toten Helden, musste das Holz rund um die Burg Walhall aufschichten. Solche Brandlasten zu erzeugen, gibt normalerweise mächtig Ärger mit der Berufsgenossenschaft. Und in puncto Versicherungsschutz dürfen wir anstelle grober Fahrlässigkeit definitiv Vorsatz annehmen. Die Gesundheitsgefahren halten sich im vorliegenden Fall indes in Grenzen, schließlich sind die Helden ja alle schon tot.

Mit der Welt-Esche war allerdings ohnehin nicht mehr viel los gewesen, seit Wotan in jungen Jahren (sehr, sehr lange her) einen Ast davon abbrach, um sich einen Speer daraus zu schnitzen. Der Baum verdorrte, die Quelle an den Wurzeln versiegte und die Nornen mussten umziehen. In Richtung Nadelbaum. Doch das hatten wir weiter oben.

Und wenn die Gottestochter und Ex-Walküre Brünnhilde eine Fackel in den menschengemachten Scheiterhaufen wirft, so auch den göttlichen entzündet und damit den Weltenbrand entfacht, dann kracht und rummst und ballert es auf der Opernbühne und im Orchestergraben, wie es im Musiktheater einzigartig sein dürfte. Dies zu ver-duften, mag einem anderen Parfüm vom Kaliber Rundholz 03.Apr.1968 vorbehalten bleiben.

Aber die dichten, schwelenden Dämpfe, die einen leicht abgekühlten Geruch von Holz und Rauch durch den moosigen, mit Koniferen-Nadeln bedeckten Waldboden bis ins Kellergeschoss der Welt tragen - dafür ist Norne genau der passende Duft.

Ich bedanke mich bei Duro und Puck 1. Beide hatten mich mit je einer Probe bedacht. Und angesichts der Ergiebigkeit des Stoffes bin ich vermutlich auf Jahre hinaus be-nornt.
27 Antworten
10
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Achilles

88 Rezensionen
Achilles
Achilles
Top Rezension 34  
Dreamland
Norne, ein kräftiger Duft von der dunkelsten Farbe, die ich je bei einem Parfum gesehen habe, entführt in einen dichten, verregneten Wald, der in mir Assoziationen von düsteren Landschaften auslöst. Düster-schön, sozusagen Schauerromantik, mir eh die liebste.
Rauch liegt dabei überall in der Luft, aber auch klirrende, schwarze Kälte und mächtige Bäume, nasser Waldboden und harzige Aromen, Dickicht und Unterholz.
Abstrakte Landschaften wie bei H.R.Giger, Max Ernst, Giorgio de Chirico, surreale Traumlandschaften. Passagen und abgrundtiefe, undurchdringliche Schächte. Verzerrungen in der Symmetrie. Treppen ins Nirgendwo. Krypten, entzündete Kerzen. Rabenvögel fliegen in Scharen und krächzen, bilden ein marzialisches Echo mit kahlen Bergen.
Mächtige Bilder mit archaischen Motiven und unendlich tiefer Aussagekraft. So ist auch Norne, dunkel, rauchig, im Grunde das Unaussprechliche. Der Duft ist anziehend, aber man muss ihn tragen können.
Flechte, Farne und Moose- ja definitiv, blutvoll und herb, der giftige Schierling ist hier vielleicht die edgy Komponente (man muss ja nicht gleich wie Sokrates einen Becher exen), die sich zum erstklassigen Weihrauch gesellt und abrundet. Klebrige Harze fließen aus Kiefern, als würden sie weinen, als würden sie den tödlichen Verfall bedauern, der Tschernobyl zum Schicksal auferlegt wurde. Das Benzin geht aus, mitten in Silent Hill. Im dichtesten Nebel. Wie die Geysire in Kamtschatka. Wie der Knabe im Moor.
Das ist auch der Duft eines in irgendeiner Art und Weise belebten Sperrgebietes, also dort, wo die Natur sich alles zurückholt und ihr Territorium zurückerobert.

Am besten sagt es aber Edgar Allen Poe:

Auf Pfaden, dunkel, voller Grausen,
Wo nur böse Engel hausen,
Wo ein Dämon, Nacht genannt,
Auf schwarzem Thron die Flügel spannt,
Aus letztem düsterm Thule fand
Ich jüngst erst her in dieses Land –
Aus Zauberreich, so wild und weit,
Fern von Raum, fern von Zeit.

Ewig bodenlose Schlünde,
Klüfte, Schlüfte ohne Gründe,
Unbegrenzte Wassermassen,
Die sich nie in Ufer fassen,
Wälder, die kein Ende nehmen,
Die – titanenhafte Schemen –
Tropfend stehn in Nebeltau,
Endlos wuchtend, endlos grau!
Berge, endlos niederfallend,
Meere, in kein Ufer wallend,
Meere, die urewig fluten,
Himmel, die urewig gluten,
Weiher, die unendlich breiten
Stummer Wasser Einsamkeiten,
Die in Tod und Stille liegen
Und den Schnee der Lilie wiegen.
.....Aus jenem letzten Thule fand

Ich jüngst erst heim in dieses Land.

(Edgar Allen Poe, Dreamland, 1844)
30 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Ergreifend

484 Rezensionen
Ergreifend
Ergreifend
Top Rezension 25  
Schwarzer Regen
.. der kräftig auf die Haut plätschert. Mittem im Wald, da stehe ich. Die Finsternis hat alles im Griff und frisst alle Schatten, die mich umgeben. Leichter Wind, der Kühle in mich bringt. Hauchfeiner Geruch von Holz und sattem Grün steigt mir in die Nase. Still halten. Nachdenken. Es hat etwas balsamisches an sich.

Ich sehe nach oben. Der Himmel wird von Blitzen und Donnern durchzogen. Es kracht mächtig und es ist sehr laut. Aber nur in meiner Umgebung. In mir ist es still. Das Holz windet sich fantastisch auf meiner Haut, lässt sachte Töne sprechen, wird dann doch immer dünkler, satter, reifer. Es ist so, als wäre ich verbunden. Mit dem Wald. Mit Mutter Natur.

Kühle steigt im Wald empor. So dass es mich schon fast friert. Und da kommt um die Ecke, ein Hauch von Harz, der sich dann so in mich einddickt, dass ich nicht mehr vom Fleck komme. Ich bin starr.

So stehe ich da. Umgeben von Wald. Den Wald in mir. Den Wald auf meiner Haut. Den Wald in meinem Kopf. Die Natur in meinem Herzen.

Es beginnt zu regnen. Es ist ein kühler, äußerst kräftiger Regen, der den Boden durchnässt und der sich klebrig an meine nackte Füße befestigt. Das Harz wird etwas dünner, lässt Weihrauch noch dazu. Es verbindet sich alles zu einem Hexenkessel. Grüne, satte Töne, gepackt in einem dichten Wald, der Harze in Menschen flößt, um sie zu erstarren. Dazu noch ein mächtiger Auftakt von Weihrauch, der sich schleichend in all das begibt und sich fast schon benommen zu den anderen gesellt. Meine Füße werden zu Wurzeln. Es zischt und knallt von allen Seiten.

Ich sehe nach Oben. Die Finsternis wird von Donnern durchrollt und zaubert mir eine wundervolle Galerie vor die Augen. Ich fühle den starken Regen. Der Himmel hat eine schwere Last abgeworfen. Alles wirkt so schaurig, doch so schön. Getaucht in grün, schwarze Töne. Lange bleibt es so. Lange ist Norne hier und da. Und überall. So verbunden kann man nur mit Norne sein. Der ist so mächtig, dass er einem vorgaukelt, ein Teil der Natur zu sein. Was gibt es mächtigeres als die Wucht der Natur? Dagegen kann keiner ankämpfen!

Ich bin im Rauschzustand. Es ist schaurig schön.

Es fällt ein schwarzer Regen. Auf mich und in mich. Direkt auf den erdigen Boden meiner Seele.
14 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

82 kurze Meinungen zum Parfum
SeejungfrauSeejungfrau vor 11 Monaten
9
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Wo deine Zelte standen_stehen Nornen aus Beton
Wo Lagerfeuer brannten_gibt es heute Strom
Zum Wigwam führt ein Fahrstuhl_Großstadt Indianer
69 Antworten
Danny264Danny264 vor 1 Jahr
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
10
Duft
nordische Schicksalsgöttin Norne
lebt mit Zwergen und
ätherischen Kiefern-Weihrauch-Dämpfen
umwoben von Moos
im frostklirrend Borealen Wald
78 Antworten
Sweetsmell75Sweetsmell75 vor 3 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Dunkelgrün leuchten
Moos-Farn-Kiefernadeln ...
*Weihrauchnebel*
Harz tropft zäh auf Holz & Flechten ...
Stille durchdringt den tiefen Wald!
31 Antworten
JonasP1JonasP1 vor 3 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Kiefernnadeln fallen auf staubige Erde
Baumrinde mit Honig bepinselt
Weihrauch hängt in der Baumkrone
Mattbraune Harze entgleiten
Zauberwald
28 Antworten
SchalkerinSchalkerin vor 3 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Dunkel und feucht ist es im Nadelwald. Rauch steigt auf. Dunkelgrüne Harze kleben auf der Haut. Weiche Moose unter den Füßen.
28 Antworten
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