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Spätsommer-Traum
Irgendwo zwischen Nostalgie und Moderne finde ich den Sunshine woman wieder.
Der Geruch erinnert mich irgendwie an früher und trotzdem ist er zeitlos.
Ein wunderschöner Flakon von einem edlen Dufthaus mit ebenso wundervollem Inhalt.
Wie in einem kleinen Martiniglas serviert bekommt man direkt nach dem Aufsprühen einen wirklich leckeren Johannisbeerlikör in die Nase.
Davana und Mandel gesellen sich recht bald dazu und geben dann den ersten Hinweis in welche Richtung dieser Duft gehen soll.
Nach ca. 10 min verschwindet der Likör-Eindruck und die Fruchtnote tritt langsam in den Hintergrund. Mandel bleibt noch etwas bestehen.
Aber jetzt kommt das Herz, was diesen Duft zu dem macht, was er ist.
Eine sehr wohltuend umarmende Vanille wird umschwärmt von einem sehr präsenten Osmathus, der süß/blumig/holzig eher in die Aprikosenrichtung geht. Jasmin und Magnolie kommen nur leicht zum Vorschein und verschwinden direkt wieder.
Tabak kommt langsam durch und bettet den Duft nochmal in eine wohlige Aura.
Vermutlich geben mir nochmal die anderen Elemente der Basisnote, wie Papyrus und Patchouli einen winzigen erdig/strohigen Eindruck dazu.
Der Grund warum dieser Duft für mich den Spätsommer beschreibt:
Warme Temperaturen, eine Frau in einem Sommerkleid, die durch die zur Ernte bereiten Felder spazieren geht, wird von einer sanften Brise umweht.
Dieser Dufteindruck bleibt noch am längsten erhalten, speziell auf der Kleidung.
Nach einigen Stunden bleibt dann im tiefen Drydown einfach nur eine sehr schöne, softe Vanille mit etwas süßlichem Tabak über.
In meinen Augen ein absolut runder, gelungender Duft für eine erwachsene Frau.
Der Geruch erinnert mich irgendwie an früher und trotzdem ist er zeitlos.
Ein wunderschöner Flakon von einem edlen Dufthaus mit ebenso wundervollem Inhalt.
Wie in einem kleinen Martiniglas serviert bekommt man direkt nach dem Aufsprühen einen wirklich leckeren Johannisbeerlikör in die Nase.
Davana und Mandel gesellen sich recht bald dazu und geben dann den ersten Hinweis in welche Richtung dieser Duft gehen soll.
Nach ca. 10 min verschwindet der Likör-Eindruck und die Fruchtnote tritt langsam in den Hintergrund. Mandel bleibt noch etwas bestehen.
Aber jetzt kommt das Herz, was diesen Duft zu dem macht, was er ist.
Eine sehr wohltuend umarmende Vanille wird umschwärmt von einem sehr präsenten Osmathus, der süß/blumig/holzig eher in die Aprikosenrichtung geht. Jasmin und Magnolie kommen nur leicht zum Vorschein und verschwinden direkt wieder.
Tabak kommt langsam durch und bettet den Duft nochmal in eine wohlige Aura.
Vermutlich geben mir nochmal die anderen Elemente der Basisnote, wie Papyrus und Patchouli einen winzigen erdig/strohigen Eindruck dazu.
Der Grund warum dieser Duft für mich den Spätsommer beschreibt:
Warme Temperaturen, eine Frau in einem Sommerkleid, die durch die zur Ernte bereiten Felder spazieren geht, wird von einer sanften Brise umweht.
Dieser Dufteindruck bleibt noch am längsten erhalten, speziell auf der Kleidung.
Nach einigen Stunden bleibt dann im tiefen Drydown einfach nur eine sehr schöne, softe Vanille mit etwas süßlichem Tabak über.
In meinen Augen ein absolut runder, gelungender Duft für eine erwachsene Frau.
1 Antwort

Ich liebe diesen Duft auch. Ganz besonders schön finde ich die Johannisbeerlikörnote.