Moonlight Ariana Grande 2017 Eau de Parfum
6
Sehr hilfreiche Rezension
Mondscheinsonate.
Ariana Grandes „Moonlight“ ist sicher nicht die Parfum-Version von Beethovens Mondscheinsonate, wie mein Titel vielleicht vermuten lässt, aber ein romantisches Moment ist in meinen Augen sowohl dem Duft als auch der Komposition zu eigen.
Der Auftakt ist intensiv fruchtig-süß (Pflaume und schwarze Johannisbeere) und erinnert mich aus dem gesamten Duftverlauf am stärksten an Ariana Grandes weitere Düfte „Ari“ und „Sweet Like Candy“.
Dennoch sind die ausgewählten Duftnoten „dunkler“ und lassen dieses Parfum bereits von Anfang an ernsthafter sowie erwachsener als seine Vorgänger wirken.
Die Herznote kann ich zu keinem Zeitpunkt intensiv wahrnehmen, da sie an mir mit der Basisnote verschmilzt, welche bei mir relativ schnell zutage tritt und die wie eine „dunkle“ – und dadurch authentischere – Vanille riecht, was vermutlich dem schwarzen Amber geschuldet ist.
Der mitschwingende Duft von Sandelholz in Kombination mit der Vanille, erinnert mich sehr stark an Lancômes „Hypnôse“ – was kein Nachteil ist.
Der Duft ist an mir auch nach 12 Stunden noch eindeutig wahrnehmbar; den Flakon finde ich auf den Fotos schöner als in natura.
Fazit:
Wem „Ari“ und „Sweet Like Candy“ zu mädchenhaft und ohne Tiefgang sind, könnte Freude an diesem Duft haben – vorausgesetzt man hat nichts gegen süße Düfte, denn dies ist ein wiederkehrendes Thema in Ariana Grandes Parfums und wird es wohl auch bleiben.
„Moonlight“ bietet dem Duftinteressenten einen facettenreichen Verlauf – von eindeutig fruchtig über süß-holzig – an, bleibt dabei aber immer seinem Thema „Moonlight“ treu, indem Intensität gepaart mit immerwährender Süße einen (insbesondere) schönen Abend-/Nachtduft kreieren.
Der Auftakt ist intensiv fruchtig-süß (Pflaume und schwarze Johannisbeere) und erinnert mich aus dem gesamten Duftverlauf am stärksten an Ariana Grandes weitere Düfte „Ari“ und „Sweet Like Candy“.
Dennoch sind die ausgewählten Duftnoten „dunkler“ und lassen dieses Parfum bereits von Anfang an ernsthafter sowie erwachsener als seine Vorgänger wirken.
Die Herznote kann ich zu keinem Zeitpunkt intensiv wahrnehmen, da sie an mir mit der Basisnote verschmilzt, welche bei mir relativ schnell zutage tritt und die wie eine „dunkle“ – und dadurch authentischere – Vanille riecht, was vermutlich dem schwarzen Amber geschuldet ist.
Der mitschwingende Duft von Sandelholz in Kombination mit der Vanille, erinnert mich sehr stark an Lancômes „Hypnôse“ – was kein Nachteil ist.
Der Duft ist an mir auch nach 12 Stunden noch eindeutig wahrnehmbar; den Flakon finde ich auf den Fotos schöner als in natura.
Fazit:
Wem „Ari“ und „Sweet Like Candy“ zu mädchenhaft und ohne Tiefgang sind, könnte Freude an diesem Duft haben – vorausgesetzt man hat nichts gegen süße Düfte, denn dies ist ein wiederkehrendes Thema in Ariana Grandes Parfums und wird es wohl auch bleiben.
„Moonlight“ bietet dem Duftinteressenten einen facettenreichen Verlauf – von eindeutig fruchtig über süß-holzig – an, bleibt dabei aber immer seinem Thema „Moonlight“ treu, indem Intensität gepaart mit immerwährender Süße einen (insbesondere) schönen Abend-/Nachtduft kreieren.

