№ 4 Intense Asabi
9
Sehr hilfreiche Rezension
Mythen und Legenden - No 4
Asabi scheint mir hier ein recht unbekanntes Feld zu sein, insofern vorweg ein paar Sätze zu dem Haus, ehe wir nahtlos übergehen in die Bewertung dieses wundervollen Duftes.
Asabi verschleiert seine Geschichte absichtlich und erzeugt dadurch Spannung.
So weiß man beispielsweise nicht, wer diese Düfte konzipiert hat.
Asabi spricht zwar von einem Meister Parfümeur, seine Person soll aber unbekannt bleiben.
Wer die Reihe kennt, oder sich nun die Düfte einmal anschaut, wird feststellen, dass es keine No 1 gibt.
Asabis erster Duft hieß No 2. Ungewöhnlich, denn bekanntlich beginnt alles mit der Eins.
Das Haus behält sich jedoch die Nummer 1 offen.
Erst der letzte Duft, welcher ebenfalls durch den Meister Parfümeur kreiert werden soll, wird die Nummer 1 Tragen dürfen.
Zeitgleich gibt Asabi auch den Hinweis, dass im Rahmen der Veröffentlichung der No 1, wann auch immer das sein mag, ebenfalls der Parfümeur bekannt gegeben wird. Es bleibt also spannend.
Kommen wir zu dem Duft, welcher die Bezeichnung No 4 trägt.
Der Duft kommt in einer wunderschönen, dunkele Umverpackung daher.
Man öffnet eine Art Schublade und sieht darin den roséfarbenen, tollen Flakon liegend eingebettet.
Der Flakon macht einen sehr wertigen Eindruck und gefällt mir ausgesprochen gut.
Und schon war es geschehen, die ersten Sprüher trafen auf meine Haut!
Ich nahm eine fruchtige, grüne Wolke wahr.
In den ersten Momenten sehr unrund, synthetische Vibes, etwas stachelig und kratzig.
Der Duft benötigt ein paar Minuten. Er braucht seine Zeit um mit der Haut zu verschmelzen und eine Symbiose einzugehen. Gebt ihm die Zeit. Es lohnt sich.
Wenn Asabis No 4 seine Strahlkraft entfaltet und endlich eine gemütliche Position auf eurer Haut gefunden hat, entwickelt er sich zu einem sehr angenehmen Schmeichler.
Die DNA wirkt immer cremiger, immer runder und äußerst harmonisch.
Hierfür sorgt Amber, aber insbesondere auch Moschus.
Ich bin überhaupt kein Fan der Animalik, aber dieser weiche, fruchtig-cremige Duft absorbiert jegliche Anteile der Animalik, welche ich nicht leiden kann.
Der Duft wirkt zu keinem Zeitpunkt überladen, stickig oder aggressiv und das trotz der Tatsache, dass er potent ist und eine gute Silage besitzt.
Seine Projektion ist kraftvoll aber alltagstauglich, insofern wäre er sogar im Office oder vergleichbaren Orten einsetzbar.
No 4 ist ein ausdauernder Begleiter, der euch von früh Morgens bis spät Abends treu die Stellung halten wird.
Ich empfinde den Duft als absolut unisex.
Asabi wollte arabische Komponenten mit den Einflüssen der westlichen Welt in ihren Düften verschmelzen lassen. Ich finde, das ist gelungen.
Denn hier präsentiert sich ein zwar kräftiger Duft mit arabischen Einflüssen, jedoch besitzt er trotz einer gewissen Dichte nicht die Eigenschaft, unerträglich zu werden und flankiert abseits vieler arabischer Kraftpakete.
Asabi verschleiert seine Geschichte absichtlich und erzeugt dadurch Spannung.
So weiß man beispielsweise nicht, wer diese Düfte konzipiert hat.
Asabi spricht zwar von einem Meister Parfümeur, seine Person soll aber unbekannt bleiben.
Wer die Reihe kennt, oder sich nun die Düfte einmal anschaut, wird feststellen, dass es keine No 1 gibt.
Asabis erster Duft hieß No 2. Ungewöhnlich, denn bekanntlich beginnt alles mit der Eins.
Das Haus behält sich jedoch die Nummer 1 offen.
Erst der letzte Duft, welcher ebenfalls durch den Meister Parfümeur kreiert werden soll, wird die Nummer 1 Tragen dürfen.
Zeitgleich gibt Asabi auch den Hinweis, dass im Rahmen der Veröffentlichung der No 1, wann auch immer das sein mag, ebenfalls der Parfümeur bekannt gegeben wird. Es bleibt also spannend.
Kommen wir zu dem Duft, welcher die Bezeichnung No 4 trägt.
Der Duft kommt in einer wunderschönen, dunkele Umverpackung daher.
Man öffnet eine Art Schublade und sieht darin den roséfarbenen, tollen Flakon liegend eingebettet.
Der Flakon macht einen sehr wertigen Eindruck und gefällt mir ausgesprochen gut.
Und schon war es geschehen, die ersten Sprüher trafen auf meine Haut!
Ich nahm eine fruchtige, grüne Wolke wahr.
In den ersten Momenten sehr unrund, synthetische Vibes, etwas stachelig und kratzig.
Der Duft benötigt ein paar Minuten. Er braucht seine Zeit um mit der Haut zu verschmelzen und eine Symbiose einzugehen. Gebt ihm die Zeit. Es lohnt sich.
Wenn Asabis No 4 seine Strahlkraft entfaltet und endlich eine gemütliche Position auf eurer Haut gefunden hat, entwickelt er sich zu einem sehr angenehmen Schmeichler.
Die DNA wirkt immer cremiger, immer runder und äußerst harmonisch.
Hierfür sorgt Amber, aber insbesondere auch Moschus.
Ich bin überhaupt kein Fan der Animalik, aber dieser weiche, fruchtig-cremige Duft absorbiert jegliche Anteile der Animalik, welche ich nicht leiden kann.
Der Duft wirkt zu keinem Zeitpunkt überladen, stickig oder aggressiv und das trotz der Tatsache, dass er potent ist und eine gute Silage besitzt.
Seine Projektion ist kraftvoll aber alltagstauglich, insofern wäre er sogar im Office oder vergleichbaren Orten einsetzbar.
No 4 ist ein ausdauernder Begleiter, der euch von früh Morgens bis spät Abends treu die Stellung halten wird.
Ich empfinde den Duft als absolut unisex.
Asabi wollte arabische Komponenten mit den Einflüssen der westlichen Welt in ihren Düften verschmelzen lassen. Ich finde, das ist gelungen.
Denn hier präsentiert sich ein zwar kräftiger Duft mit arabischen Einflüssen, jedoch besitzt er trotz einer gewissen Dichte nicht die Eigenschaft, unerträglich zu werden und flankiert abseits vieler arabischer Kraftpakete.