Ippi Patchouli Carrement Belle 1988 Eau de Parfum
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Carrément beau, ce patchouli!
Heute ist das Probierset von Carrément belle bei mir eingetroffen, wunderschön verpackt in einen silbernen Karton-Umschlag, ein Büchlein mit Duftbeschreibungen ist dabei und ein Abziehtattoo. Schon mal wundervoll!
Von den 12 Probierfläschchen öffne ich als erstes den Premierenduft "Ippi Patchouli", kreiert 1988 als erstes Produkt der Reihe.
Sofort fühle ich mich in meine Jugend zurück versetzt, aber mit einem grossen Unterschied: dieser Duft ist vielschichtig. Der erste Eindruck war blumig, dann folgte etwas starker Kaffee mit Anis, eine kräftige etwas strenge Iris und ... was ist das? - worauf sich die Basis aus dunklem Patschuli ausbreitete. Das Patschuli ist nicht fassbar, denn jeder Kontakt mit meiner Atemluft auf der Haut lässt die Blumen wieder aufleuchten. Also nicht so oft am Handgelenk schnuppern, sondern von Weitem beobachten.
Dies ist ganz klar ein französischer Duft, aber so, also ob er sagen würde: "jetzt hört doch mal auf mit dem schicken Getue, mit dem modischen Anspruch auf Superlative, mit dem damenhaften Dünkel!"
Ein Duft, der spielen möchte, ein Duft zum Verkleiden, aber erwachsen, differenziert. Wunderbar komponiert!
Wir haben nun mehr Facetten, sind älter und erfahrener geworden, und dennoch: Natürlichkeit, Genuss, Entdeckerfreude sind so gross wie noch nie. Einsilbigkeit nein danke.
Von den 12 Probierfläschchen öffne ich als erstes den Premierenduft "Ippi Patchouli", kreiert 1988 als erstes Produkt der Reihe.
Sofort fühle ich mich in meine Jugend zurück versetzt, aber mit einem grossen Unterschied: dieser Duft ist vielschichtig. Der erste Eindruck war blumig, dann folgte etwas starker Kaffee mit Anis, eine kräftige etwas strenge Iris und ... was ist das? - worauf sich die Basis aus dunklem Patschuli ausbreitete. Das Patschuli ist nicht fassbar, denn jeder Kontakt mit meiner Atemluft auf der Haut lässt die Blumen wieder aufleuchten. Also nicht so oft am Handgelenk schnuppern, sondern von Weitem beobachten.
Dies ist ganz klar ein französischer Duft, aber so, also ob er sagen würde: "jetzt hört doch mal auf mit dem schicken Getue, mit dem modischen Anspruch auf Superlative, mit dem damenhaften Dünkel!"
Ein Duft, der spielen möchte, ein Duft zum Verkleiden, aber erwachsen, differenziert. Wunderbar komponiert!
Wir haben nun mehr Facetten, sind älter und erfahrener geworden, und dennoch: Natürlichkeit, Genuss, Entdeckerfreude sind so gross wie noch nie. Einsilbigkeit nein danke.