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Duft der Seriösität
Mein Bild von dem Duft:
Es war 31 °C um 20 Uhr. Ich lief an einer abgeschotteten und einsamen, aber gut ausgebauten Straße in Italien entlang. Links von mir waren Berge, rechts hinter der Leitplanke lag eine Schlucht. Sie war etwa 15–20 Meter tief und endete im Meer. Rechts über dem Meer stand die Sonne tief und erleuchtete das Wasser orange. Auf einmal hörte ich einen Sportwagen. Dahinten! Ein weißes Cabrio. Er kam auf mich zu, und ich musste Platz machen. Er rauschte an mir vorbei, als ob er es eilig hätte. Das Einzige, was ich erkennen konnte, war ein junger Italiener. Er trug ein weißes Hemd, eine Sonnenbrille, hatte die Haare nach hinten gegelt und die oberen drei Knöpfe seines Hemdes offen. Trotz der Geschwindigkeit, die er fuhr, schien er gelassen und seriös. Und da … der Geruch. Ein Hauch von Männlichkeit und Sportlichkeit liegt in der Luft. Jedoch keine aufgesetzte Sportlichkeit, sondern eher etwas Selbstbewusstes, Reifes und Erwachsenes. Ich wusste es! Das war doch der, der in der Zeitung stand. Der Sohn dieses Mafiabosses!
Der Duft:
Ich finde der Duft strahlt etwas aus, was ich normalerweise nicht wirklich mag: Sportlichkeit. Jedoch ist hier etwas anders. Er riecht erwachsen. Er riecht nicht wie ein typischer Teenager, der ins Gym geht, um Mädchen zu beeindrucken. Dieser Duft hat mehr etwas von einem reifen jungen Mann (um die 25–30 Jahre alt), der selbstständig, selbstbewusst und vor allem ordentlich ist. Er weiß, was er will, und ist zwar ein Geschäftsmann, aber mit Empathie. Er ist kühl, aber zugleich auch aufgeweckt.
Situation:
Meiner Meinung nach ist der Duft ein super Allrounder. Man kann ihn meiner Meinung nach in jeder Situation tragen, ohne dass er störend wirkt. Auch wenn ich viel von einem jungen Mann gesprochen habe, denke ich, dass wirklich fast jeder mit diesem Duft gut klar käme, egal ob Mann, Frau, jung oder alt.
Es war 31 °C um 20 Uhr. Ich lief an einer abgeschotteten und einsamen, aber gut ausgebauten Straße in Italien entlang. Links von mir waren Berge, rechts hinter der Leitplanke lag eine Schlucht. Sie war etwa 15–20 Meter tief und endete im Meer. Rechts über dem Meer stand die Sonne tief und erleuchtete das Wasser orange. Auf einmal hörte ich einen Sportwagen. Dahinten! Ein weißes Cabrio. Er kam auf mich zu, und ich musste Platz machen. Er rauschte an mir vorbei, als ob er es eilig hätte. Das Einzige, was ich erkennen konnte, war ein junger Italiener. Er trug ein weißes Hemd, eine Sonnenbrille, hatte die Haare nach hinten gegelt und die oberen drei Knöpfe seines Hemdes offen. Trotz der Geschwindigkeit, die er fuhr, schien er gelassen und seriös. Und da … der Geruch. Ein Hauch von Männlichkeit und Sportlichkeit liegt in der Luft. Jedoch keine aufgesetzte Sportlichkeit, sondern eher etwas Selbstbewusstes, Reifes und Erwachsenes. Ich wusste es! Das war doch der, der in der Zeitung stand. Der Sohn dieses Mafiabosses!
Der Duft:
Ich finde der Duft strahlt etwas aus, was ich normalerweise nicht wirklich mag: Sportlichkeit. Jedoch ist hier etwas anders. Er riecht erwachsen. Er riecht nicht wie ein typischer Teenager, der ins Gym geht, um Mädchen zu beeindrucken. Dieser Duft hat mehr etwas von einem reifen jungen Mann (um die 25–30 Jahre alt), der selbstständig, selbstbewusst und vor allem ordentlich ist. Er weiß, was er will, und ist zwar ein Geschäftsmann, aber mit Empathie. Er ist kühl, aber zugleich auch aufgeweckt.
Situation:
Meiner Meinung nach ist der Duft ein super Allrounder. Man kann ihn meiner Meinung nach in jeder Situation tragen, ohne dass er störend wirkt. Auch wenn ich viel von einem jungen Mann gesprochen habe, denke ich, dass wirklich fast jeder mit diesem Duft gut klar käme, egal ob Mann, Frau, jung oder alt.