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Liebe Freunde des gepflegten Duftsports,
heute widmen wir uns einem Duft, der die Duftgemeinde spaltet wie einst Moses das Rote Meer – Aventus Absolu von Creed. Ein Flanker, der nicht einfach nur ein Flanker ist. Nein, dieser Duft tritt nicht in die Fußstapfen seines berühmten Vorgängers – er schnürt eigene Laufschuhe und sprintet durch eine ganz andere Duftlandschaft.
Erster Eindruck – The King Reloaded?
Beim ersten Sprühstoß wird schnell klar: Das hier ist nicht einfach Aventus mit ein wenig mehr PS.
Stattdessen erleben wir eine Kopfnote, die frischer, metallischer, beinahe futuristisch anmutet. Die berühmte Ananas? Hier weniger Saftbar, mehr Designer-Lounge. Die klassische Rauchigkeit ist gezähmt, aber nicht verschwunden – sie wurde quasi in einen Maßanzug gesteckt.
Während sich das Original gerne mit martialischer Männlichkeit schmückt, wirkt der Absolu eleganter, ja fast schon aristokratisch.
Eine angenehme florale Wärme schwingt mit, fast wie ein freundlicher Schulterklopfer vom Chef: "Du riechst heute wieder nach Erfolg."
Im Drydown zeigt Aventus Absolu sein wahres Gesicht: modern, elegant, mit einem Hauch Luxus-Yacht im Mittelmeer – aber ohne den Kaviar-Snobismus. Er hat Tiefe, ohne zu beschweren, Präsenz ohne Penetranz. Ein Duft, der sowohl im Boardroom als auch beim After-Work in der Rooftop-Bar funktioniert.
Die Haltbarkeit ist nicht Creed-typisch: solide 7-8 sind drin, die Sillage ist nicht brachial, aber durchaus selbstbewusst.
Wer hier auf den Raumverdränger-Aventus hofft, wird etwas enttäuscht sein – Absolu flüstert lieber charmant als zu schreien.
Fazit – Aventus Absolu: Der smarte Bruder mit Stil
Creed Aventus Absolu ist wie der Bruder, der denselben Nachnamen trägt.
Er ist nicht rebellisch, sondern raffiniert. Weniger Alpha, mehr Avantgarde. Und genau das macht ihn so spannend.
Für Sammler, Duftliebhaber und jene, die Aventus neu denken wollen, ist der Absolu definitiv eine Schnupperprobe (oder mehr) wert.
Erster Eindruck – The King Reloaded?
Beim ersten Sprühstoß wird schnell klar: Das hier ist nicht einfach Aventus mit ein wenig mehr PS.
Stattdessen erleben wir eine Kopfnote, die frischer, metallischer, beinahe futuristisch anmutet. Die berühmte Ananas? Hier weniger Saftbar, mehr Designer-Lounge. Die klassische Rauchigkeit ist gezähmt, aber nicht verschwunden – sie wurde quasi in einen Maßanzug gesteckt.
Während sich das Original gerne mit martialischer Männlichkeit schmückt, wirkt der Absolu eleganter, ja fast schon aristokratisch.
Eine angenehme florale Wärme schwingt mit, fast wie ein freundlicher Schulterklopfer vom Chef: "Du riechst heute wieder nach Erfolg."
Im Drydown zeigt Aventus Absolu sein wahres Gesicht: modern, elegant, mit einem Hauch Luxus-Yacht im Mittelmeer – aber ohne den Kaviar-Snobismus. Er hat Tiefe, ohne zu beschweren, Präsenz ohne Penetranz. Ein Duft, der sowohl im Boardroom als auch beim After-Work in der Rooftop-Bar funktioniert.
Die Haltbarkeit ist nicht Creed-typisch: solide 7-8 sind drin, die Sillage ist nicht brachial, aber durchaus selbstbewusst.
Wer hier auf den Raumverdränger-Aventus hofft, wird etwas enttäuscht sein – Absolu flüstert lieber charmant als zu schreien.
Fazit – Aventus Absolu: Der smarte Bruder mit Stil
Creed Aventus Absolu ist wie der Bruder, der denselben Nachnamen trägt.
Er ist nicht rebellisch, sondern raffiniert. Weniger Alpha, mehr Avantgarde. Und genau das macht ihn so spannend.
Für Sammler, Duftliebhaber und jene, die Aventus neu denken wollen, ist der Absolu definitiv eine Schnupperprobe (oder mehr) wert.