10.08.2011 - 04:18 Uhr
Chanelle
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Chanelle
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14
"Nasser Hund" war gestern, jetzt duftet Fiffi nach Eau Sauvage
Ich wollte es auch erst nicht glauben. Aber nach mittlerweile 11 Jahren bleibt mir wohl nichts anderes übrig.
Als ich damals zum ersten Mal die Fläschchen von Oh My Dog sah, "normale" und limitierte, sogenannte gute und böse Doogys (ja, Doogys, nicht Doggies!), dachte ich, das ist nur ein Gag, ein Duft für Hundeliebhaber oder ein Duft mit komischem Namen. Da die Fläschchen aber niedlich waren, und nicht teuer, griff ich zu und intergrierte sie in meine Sammlung unter "Novelties" und Schwamm drüber.
Irgendwann ging ich gegenüber von Chanel in der Kö-Passage an einem Geschäft für Luxus-Tieraccessoires vorbei und was stand da im Fenster? Oh my Dog in 100 ml und passendes Shampoo in knochenförmiger Geschenkdose aus Metall!
Ich rieb mir die Augen, doch das Bild blieb.
Oh my Dog war nun auch auf der Kö zu bekommen.
Jetzt fragt sich der geneigte Leser, und vielleicht auch der ratlose Hundebesitzer, manche sind vielleicht beides in einer Person, muss ich jetzt einem Hund diesen Duft ansprühen, um trendy zu sein?
Nein.
Der Duft wird nicht direkt dem Tier angesprüht, sondern einem weichen Lappen, mit der Hund dann zart abgerubbelt wird.
Ausserdem darf Herrchen/Frauchen den Duft auch selbst benutzen, denn dazu ist er gemacht. EIN Duft für Herrchen und Wauwau!
Und - jetzt kütte es:
Schlecht ist er nicht, dafür hat schon die Arbeit von Herrn Ellena mit führenden Tier-Experten gesorgt, bei der Entwicklung des Duftes.
Eine sehr sehr zitrische, fruchtige Kopfnote geht über in eine angenehm frische, unsüss-blumige Herznote und die leichte Würze des Osmanthus macht den Duft auch für den Homo sapiens durchaus tragbar. Sehr leicht, sehr frisch. Vanille bekomme ich keine mit, Freesie schon eher.
Ob man dem Hund das gönnen möchte, muss jeder für sich selbst klären. Aber als frische Sommerduft ist er für Menschen durchaus angenehm.
Als ich damals zum ersten Mal die Fläschchen von Oh My Dog sah, "normale" und limitierte, sogenannte gute und böse Doogys (ja, Doogys, nicht Doggies!), dachte ich, das ist nur ein Gag, ein Duft für Hundeliebhaber oder ein Duft mit komischem Namen. Da die Fläschchen aber niedlich waren, und nicht teuer, griff ich zu und intergrierte sie in meine Sammlung unter "Novelties" und Schwamm drüber.
Irgendwann ging ich gegenüber von Chanel in der Kö-Passage an einem Geschäft für Luxus-Tieraccessoires vorbei und was stand da im Fenster? Oh my Dog in 100 ml und passendes Shampoo in knochenförmiger Geschenkdose aus Metall!
Ich rieb mir die Augen, doch das Bild blieb.
Oh my Dog war nun auch auf der Kö zu bekommen.
Jetzt fragt sich der geneigte Leser, und vielleicht auch der ratlose Hundebesitzer, manche sind vielleicht beides in einer Person, muss ich jetzt einem Hund diesen Duft ansprühen, um trendy zu sein?
Nein.
Der Duft wird nicht direkt dem Tier angesprüht, sondern einem weichen Lappen, mit der Hund dann zart abgerubbelt wird.
Ausserdem darf Herrchen/Frauchen den Duft auch selbst benutzen, denn dazu ist er gemacht. EIN Duft für Herrchen und Wauwau!
Und - jetzt kütte es:
Schlecht ist er nicht, dafür hat schon die Arbeit von Herrn Ellena mit führenden Tier-Experten gesorgt, bei der Entwicklung des Duftes.
Eine sehr sehr zitrische, fruchtige Kopfnote geht über in eine angenehm frische, unsüss-blumige Herznote und die leichte Würze des Osmanthus macht den Duft auch für den Homo sapiens durchaus tragbar. Sehr leicht, sehr frisch. Vanille bekomme ich keine mit, Freesie schon eher.
Ob man dem Hund das gönnen möchte, muss jeder für sich selbst klären. Aber als frische Sommerduft ist er für Menschen durchaus angenehm.
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