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Once Upon a Time
Meinen ersten Kommentar hier widme ich meiner ersten ernsthaften Liebe : Dolce & Gabbana pour Homme
Es ist Winter 1999, ich bin gerade 18 geworden. In den letzten drei Jahren gab es zwar die eine oder andere Liebelei, namentlich CK One, 1881, Acqua di Giò und Hugo, jedoch wurden wir immer von meinen Eltern oder Verwandten zwangsverheiratet. So fehlte immer die Freiheit, die die Liebe braucht, um sich zu entfalten.
Als ich im besagten Winter die erste menschliche Liebe fand, war es an der Zeit auch einen Duft zu finden, mit dem ich mich vollends identifizieren konnte. Nach kurzer Suche war er dann gefunden, in dunkelblauem Samt gehüllt und er schlug ein, wie eine Bombe!
Er überdauerte die ersten Lieben und wurde zu meinem Duft, bis wir uns letztendlich 2005 im Guten trennten, nachdem jeder Versuch meinerseits die Beziehung früher zu lösen vehement von der jeweiligen Freundin unterbunden wurde. Nach dem ersten selbst gekauften Exemplar gab es die nächsten 4 Flakons als Geschenk, damit ich ja nicht wechsle.
Sie konnten sich nicht vorstellen ohne ihn zu sein und damit kommen wir zum Problem des Ganzen.
Ich mag hier die Analogie zu meiner ersten (längerfristigen) Freundin:
Als wir uns kennenlernten, war es Liebe auf den ersten Blick. Die erste Zeit war geprägt von Glückseeligkeit, dann kamen die ersten Zweifel und Brüche.
Die Trennung vor Augen ein nochmaliges zusammenraufen mit der bald einsetzenden Erkenntnis, dass man sich überdrüssig geworden ist. Die jugendliche "Angst", dass es vielleicht jemanden gibt, der besser zu einem passt.
Wir sehen uns heute noch sporadisch und bei diesen Treffen kommt immernoch das Gefühl von Vertrautheit durch, der spezielle Platz im Herzen. Einem Gespräch steht nichts im Weg und wenn wir dann wieder auseinandergehen, ist da die Gewissheit, dass es richtig war, sich neu zu orientieren, man die exzessive und intensive Zeit, die man miteinander verbracht hat jedoch weder bereut, noch missen möchte.
Ich habe aus Nostalgie letztes Jahr wieder eine Flasche gekauft, aber ich fühle mich ihm mittlerweile entwachsen. Er ist nett, aber Begeisterung löst er nicht mehr aus. Wenn man um die 20 ist, hat man mit D&G pour Homme einen perfekten Begleiter und von der weiblichen Zielgruppe (17-24) habe ich nie ein schlechtes Feedback bekommen, ganz im Gegenteil. Jenseits der 25 flacht die Begeisterung jedoch merklich ab, der Duft ist eher für Jünglinge als Männer geeignet.
Es ist Winter 1999, ich bin gerade 18 geworden. In den letzten drei Jahren gab es zwar die eine oder andere Liebelei, namentlich CK One, 1881, Acqua di Giò und Hugo, jedoch wurden wir immer von meinen Eltern oder Verwandten zwangsverheiratet. So fehlte immer die Freiheit, die die Liebe braucht, um sich zu entfalten.
Als ich im besagten Winter die erste menschliche Liebe fand, war es an der Zeit auch einen Duft zu finden, mit dem ich mich vollends identifizieren konnte. Nach kurzer Suche war er dann gefunden, in dunkelblauem Samt gehüllt und er schlug ein, wie eine Bombe!
Er überdauerte die ersten Lieben und wurde zu meinem Duft, bis wir uns letztendlich 2005 im Guten trennten, nachdem jeder Versuch meinerseits die Beziehung früher zu lösen vehement von der jeweiligen Freundin unterbunden wurde. Nach dem ersten selbst gekauften Exemplar gab es die nächsten 4 Flakons als Geschenk, damit ich ja nicht wechsle.
Sie konnten sich nicht vorstellen ohne ihn zu sein und damit kommen wir zum Problem des Ganzen.
Ich mag hier die Analogie zu meiner ersten (längerfristigen) Freundin:
Als wir uns kennenlernten, war es Liebe auf den ersten Blick. Die erste Zeit war geprägt von Glückseeligkeit, dann kamen die ersten Zweifel und Brüche.
Die Trennung vor Augen ein nochmaliges zusammenraufen mit der bald einsetzenden Erkenntnis, dass man sich überdrüssig geworden ist. Die jugendliche "Angst", dass es vielleicht jemanden gibt, der besser zu einem passt.
Wir sehen uns heute noch sporadisch und bei diesen Treffen kommt immernoch das Gefühl von Vertrautheit durch, der spezielle Platz im Herzen. Einem Gespräch steht nichts im Weg und wenn wir dann wieder auseinandergehen, ist da die Gewissheit, dass es richtig war, sich neu zu orientieren, man die exzessive und intensive Zeit, die man miteinander verbracht hat jedoch weder bereut, noch missen möchte.
Ich habe aus Nostalgie letztes Jahr wieder eine Flasche gekauft, aber ich fühle mich ihm mittlerweile entwachsen. Er ist nett, aber Begeisterung löst er nicht mehr aus. Wenn man um die 20 ist, hat man mit D&G pour Homme einen perfekten Begleiter und von der weiblichen Zielgruppe (17-24) habe ich nie ein schlechtes Feedback bekommen, ganz im Gegenteil. Jenseits der 25 flacht die Begeisterung jedoch merklich ab, der Duft ist eher für Jünglinge als Männer geeignet.