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Muukalainen Puhuu!
Rocabar was auch immer der Name bedeuten mag ist nun mein zweiter Duft von Hermes den ich getestet habe.
Was uns hier erwartet ist ein eigenwilliger schöner Sommerduft.
Er startet zu Beginn leicht fruchtig mit einem Hauch cremiger Eigenschaft und wird von einem sehr sanften und gefälligen Holzakkord unterlegt.
Die Farbe des Parfums/Flakon zeigt eigentlich die Kopfnote schon ein bisschen an. Wenig Mango oder Ananas, dazu florale Noten.
Mit der Zeit verwandelt sich Rocabar in einen eher dünkleren, würzigen und maskulinen Herrenduft in dem das Holz noch viel an Fahrt gewinnt.
Es ist vielleicht blödsinnig, aber dieser Duft erinnert mich irgendwie an die USA. Nicht das Wilde und Hektische...eher das Redneck-Amerika am Land. Nein, auch nicht das mit den Pferden! Nicht, dass in Rocabar großartig Bäume oder Biber enthalten wären. Tanne hätte ich auch gerne gerochen, aber die Menge reicht hier einfach nicht aus. Die sommerliche und frische Ausrichtung des Duftes verbreiten einfach gute Laune und man fühlt sich leicht und unbeschwert - Pfadfindermäßig.
Ein gut gemachter Duft der sich ein wenig vom langweiligen Alltagssortiment unterscheidet, doch so wirklich aufregend ist er dann doch nicht. Zu wenig exzentrisch und vor allem nicht auffällig genug. Man will nicht zu viel wagen, sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen - soll ja immerhon noch zur Mode von Hermes passen. Und das ist der größte Kritik Punkt - Eignet sich hervorragend als Alltagsduft oder auch bei der Arbeit. Satt riechen kann ich mir nur schwer vorstellen bei Rocabar, vor allem da er auch sehr Hautnah ist.
Gefällt mir besser als Terre d' Hermes, aber kaufen würd ichs wohl nicht.
Was uns hier erwartet ist ein eigenwilliger schöner Sommerduft.
Er startet zu Beginn leicht fruchtig mit einem Hauch cremiger Eigenschaft und wird von einem sehr sanften und gefälligen Holzakkord unterlegt.
Die Farbe des Parfums/Flakon zeigt eigentlich die Kopfnote schon ein bisschen an. Wenig Mango oder Ananas, dazu florale Noten.
Mit der Zeit verwandelt sich Rocabar in einen eher dünkleren, würzigen und maskulinen Herrenduft in dem das Holz noch viel an Fahrt gewinnt.
Es ist vielleicht blödsinnig, aber dieser Duft erinnert mich irgendwie an die USA. Nicht das Wilde und Hektische...eher das Redneck-Amerika am Land. Nein, auch nicht das mit den Pferden! Nicht, dass in Rocabar großartig Bäume oder Biber enthalten wären. Tanne hätte ich auch gerne gerochen, aber die Menge reicht hier einfach nicht aus. Die sommerliche und frische Ausrichtung des Duftes verbreiten einfach gute Laune und man fühlt sich leicht und unbeschwert - Pfadfindermäßig.
Ein gut gemachter Duft der sich ein wenig vom langweiligen Alltagssortiment unterscheidet, doch so wirklich aufregend ist er dann doch nicht. Zu wenig exzentrisch und vor allem nicht auffällig genug. Man will nicht zu viel wagen, sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen - soll ja immerhon noch zur Mode von Hermes passen. Und das ist der größte Kritik Punkt - Eignet sich hervorragend als Alltagsduft oder auch bei der Arbeit. Satt riechen kann ich mir nur schwer vorstellen bei Rocabar, vor allem da er auch sehr Hautnah ist.
Gefällt mir besser als Terre d' Hermes, aber kaufen würd ichs wohl nicht.