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1001 Nacht auf 88 Millilitern
Nachdem ich das Glück hatte, diesen Duft von einem sehr freundlichen Souk-Partner zu einem unschlagbaren Preis zu ergattern, verfasse ich nun nach einiger Bedenkzeit diese Rezension. Der Duft ist nun seit einigen, aber doch wenigen Stunden auf meiner Haut. Nichtsdestotrotz bin ich noch hin und her gerissen, wie ich den Duft einordnen möchte.
Als ich voller Vorfreude das Paket geöffnet, die angenehm zurückhaltende Verpackung des Muscat entfernt und die ersten Sprüher auf meiner Haut hatte, schossen mir sehr viele erste Eindrücke durch den Kopf. Am meisten hängen geblieben ist aber der Begriff 1001 Nacht.
Im ersten Atemzug macht es wahrscheinlich Sinn, die Düfte zu nennen, welche mir als erstes als "ähnlich" in den Kopf kamen. Der Muscat erinnert mich in gewissen Punkten an einen "Oud for Greatness", einen "Haltane" oder auch einen "Liwa". Trotz einiger Ähnlichkeiten, macht dieser Duft aber, rein für mich persönlich, in vielen anderen Punkten aber deutlich mehr Spaß als oben genannte Mitstreiter.
Das Opening aus Datteln, Zimt und Safran ist phänomenal. Bei geschlossenen Augen suggeriert dieses Parfüm tatsächlich ein total eigenartiges, aber Sinn ergebendes Gefühl von Wärme. Gefolgt von einer total anmutigen, fast schon trockenen Rose, Weihrauch und der Halva Note, welche das erdrückende Gefühl vom Anfang total entschärfen, geht der Duft anschließend in eine elegante, sehr alltagstaugliche Richtung. Während ich hier gerade sitze und diese Rezension verfasse, drückt sich die sehr Oudlastige, durch die Vanille-Note leicht süßliche, erdige Basis durch.
Mich persönlich holt der Duft ab. Im Gegensatz zu weiter oben genannten Düften, ist dieser auch im Alltag tragbar. Er ist komplexer als Konkurrenzprodukte aus der Indio Familie, weicher und bekömmlicher als beispielsweise ein Haltane oder ein Liwa.
Für alle Fans von orientalischen Düften eigentlich ein Blind-buy.
Als ich voller Vorfreude das Paket geöffnet, die angenehm zurückhaltende Verpackung des Muscat entfernt und die ersten Sprüher auf meiner Haut hatte, schossen mir sehr viele erste Eindrücke durch den Kopf. Am meisten hängen geblieben ist aber der Begriff 1001 Nacht.
Im ersten Atemzug macht es wahrscheinlich Sinn, die Düfte zu nennen, welche mir als erstes als "ähnlich" in den Kopf kamen. Der Muscat erinnert mich in gewissen Punkten an einen "Oud for Greatness", einen "Haltane" oder auch einen "Liwa". Trotz einiger Ähnlichkeiten, macht dieser Duft aber, rein für mich persönlich, in vielen anderen Punkten aber deutlich mehr Spaß als oben genannte Mitstreiter.
Das Opening aus Datteln, Zimt und Safran ist phänomenal. Bei geschlossenen Augen suggeriert dieses Parfüm tatsächlich ein total eigenartiges, aber Sinn ergebendes Gefühl von Wärme. Gefolgt von einer total anmutigen, fast schon trockenen Rose, Weihrauch und der Halva Note, welche das erdrückende Gefühl vom Anfang total entschärfen, geht der Duft anschließend in eine elegante, sehr alltagstaugliche Richtung. Während ich hier gerade sitze und diese Rezension verfasse, drückt sich die sehr Oudlastige, durch die Vanille-Note leicht süßliche, erdige Basis durch.
Mich persönlich holt der Duft ab. Im Gegensatz zu weiter oben genannten Düften, ist dieser auch im Alltag tragbar. Er ist komplexer als Konkurrenzprodukte aus der Indio Familie, weicher und bekömmlicher als beispielsweise ein Haltane oder ein Liwa.
Für alle Fans von orientalischen Düften eigentlich ein Blind-buy.
1 Antwort


War sofort begeistert und habe Oud Cadenza stante pede weiterversoukt.