29.11.2022 - 22:57 Uhr
Minigolf
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Ein wohlduftendes "Wandelwunder"
So wie die Natur sich mit den Jahreszeiten wandelt, so wandeln sich auch ihre Düfte. Das Frühjahr ist von sanften Blütendüften und frischem Grün bestimmt. Von "hellen Gerüchen" wie Veilchen, Stiefmütterchen und Primeln. Die ersten "Schneebälle" blühen. Und Nadelbäume bilden zarte, duftige Büschel neuer Nadeln. Die ersten Fliederknospen brechen auf und bringen kraftvolles Blau mit, auch olfaktorisch.
Der SOMMER hat dann Kraftvolleres zu bieten, allein die Lindenblüte im Frühsommer bringt ein sattes, duftendes, süßherbes Erlebnis. Akazien mit fast indolischen Düften begehren auf. Nicht zu vergessen die "Weißblüher" wie Jasmin & Co. sorgen für fast narkotische Duft-Kapriolen. Und erst die würzigen Kräuter wie Lavendel und Rosmarin, die ihr wundervolles Aroma verströmen!
Geht es gegen den HERBST zu, kommen die fülligen Düfte langsam zur Ruhe und herbere, grasige, heuartige und "farnig-holzige" Aromen gewinnen an Kraft. Kühle und "feuchte" Düfte sind dann für den WINTER prägend, nach feuchtem Holz, nach Erde, nach "Schnee" und "Eis"...
Dieser schöne, ausschließlich aus natürlichen Essenzen gewonnene Duft repräsentiert auf frappante Weise diese Verwandlungskunst. Selbst der puderige Duft von Iris.- und Veilchenwurzeln wurde nicht vergessen! Und der Geruch frisch gemähten Grases und Heu wurde "eingebaut"! Hut ab vor dieser olfaktorischen Rundwanderung durch die Jahreszeiten :-))
Der SOMMER hat dann Kraftvolleres zu bieten, allein die Lindenblüte im Frühsommer bringt ein sattes, duftendes, süßherbes Erlebnis. Akazien mit fast indolischen Düften begehren auf. Nicht zu vergessen die "Weißblüher" wie Jasmin & Co. sorgen für fast narkotische Duft-Kapriolen. Und erst die würzigen Kräuter wie Lavendel und Rosmarin, die ihr wundervolles Aroma verströmen!
Geht es gegen den HERBST zu, kommen die fülligen Düfte langsam zur Ruhe und herbere, grasige, heuartige und "farnig-holzige" Aromen gewinnen an Kraft. Kühle und "feuchte" Düfte sind dann für den WINTER prägend, nach feuchtem Holz, nach Erde, nach "Schnee" und "Eis"...
Dieser schöne, ausschließlich aus natürlichen Essenzen gewonnene Duft repräsentiert auf frappante Weise diese Verwandlungskunst. Selbst der puderige Duft von Iris.- und Veilchenwurzeln wurde nicht vergessen! Und der Geruch frisch gemähten Grases und Heu wurde "eingebaut"! Hut ab vor dieser olfaktorischen Rundwanderung durch die Jahreszeiten :-))
Gerdi
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