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Himbeermeer soweit das Näschen riecht
Ein eher zurückhaltender Duft, der mit einer süß-fruchtigen Himbeernote startet, jedoch insgesamt wenig Spannung bietet. Die Eröffnung ist nett, aber flach – es fehlt an Tiefe und Entwicklung. Wer sich von der Duftpyramide auf eine interessante Mischung mit Litschi, Honig, Vanille und Vetiver freut, wird hier vermutlich enttäuscht. Diese Noten sind, wenn überhaupt, nur sehr schwach oder gar nicht wahrnehmbar.
Besonders schade ist, dass gerade Litschi und Honig viel Potenzial gehabt hätten, um dem Duft eine besonderen Faktor zu geben. Stattdessen bleibt es bei einer eher simplen, fast durchgehend fruchtigen Süße ohne erkennbare Facetten.
Auch in Sachen Haltbarkeit schneidet dieser Duft eher schwach ab. Schon nach kurzer Zeit verfliegt er fast vollständig, was ihn für längere Tage oder Abende ungeeignet macht.
Unterm Strich ein unauffälliger Duftgenosse, der niemanden stören wird, aber leider auch kaum in Erinnerung bleibt.
Besonders schade ist, dass gerade Litschi und Honig viel Potenzial gehabt hätten, um dem Duft eine besonderen Faktor zu geben. Stattdessen bleibt es bei einer eher simplen, fast durchgehend fruchtigen Süße ohne erkennbare Facetten.
Auch in Sachen Haltbarkeit schneidet dieser Duft eher schwach ab. Schon nach kurzer Zeit verfliegt er fast vollständig, was ihn für längere Tage oder Abende ungeeignet macht.
Unterm Strich ein unauffälliger Duftgenosse, der niemanden stören wird, aber leider auch kaum in Erinnerung bleibt.