15.02.2024 - 16:11 Uhr
Serenissima
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Serenissima
Top Rezension
12
eine Ahnung, ein Hauch ...
der Geheimnisse der Frauen, der Rosen.
Genau das beschreibt „Lady Marian“, der wundervolle, den wenigen Informationen nach wohl bereits 1910 von Salux Perfumer in St. Louis, Missouri, kreierten Rosenduft, ziemlich genau.
Jahrelang bezog ich Rosenwasser von einer Bekannten, die ihre „Rosenreisen“ zur Rosenblütezeit nach Bulgarien anbot, begleitete und dieses dort produzierte Rosenwasser und andere Produkte erst in einer Apotheke, später persönlich anbot.
Ich liebte es heiß und innig, benutzte zeitweise gar nichts anderes (sehr zur Freude meines Chefs, der sehr geruchsempfindlich war).
Nun ist leider der Kontakt eingeschlafen und somit auch mein Bezug von Rosenwasser; Ersatz dafür fand ich nie.
Und nun treffe ich „Lady Marian“, diesen zarten und doch so präsenten Blütenduft der reifen und dennoch etwas verschlafenen, gerade erblühten Rosen.
Diesen Hauch von Weiblichkeit verströmt schon ein kleiner Spritzer.
Die ersten Sonnenstrahlen berühren zärtlich die gerade erwachten Rosenblüten und so berührt auch „Lady Marian“ Haut und Seele – ganz ohne großes Brimborium und Tatü-Tata!
Es wurde hier wohl nicht sehr viel anderes als Rosen, Rosen und noch einmal Rosen verarbeitet.
Vielleicht noch ein kleines privates Geheimnis der Schöpfung, ein bisschen weibliche Raffinesse, anmutige Heiterkeit und ein warmes, zärtliches Lächeln.
Natürlich verfügt diese charmante Duftlady über keine sehr großartige Haltbarkeit; die würde ihren Reiz, ihre schmetterlingsgleiche Leichtigkeit zerstören.
„Lady Marian“ ist viel mehr als der flüchtige Rosenatem, der Hauch eines Augenblickes:
Hier finden wir die duftige Erinnerung an eine längst vergangene Zeit, nach der wir uns doch ab und zu in unseren Träumen sehnen.
Träumen wir mit "Lady Marian" ruhig weiter in unserer Rosenblüte!
Genau das beschreibt „Lady Marian“, der wundervolle, den wenigen Informationen nach wohl bereits 1910 von Salux Perfumer in St. Louis, Missouri, kreierten Rosenduft, ziemlich genau.
Jahrelang bezog ich Rosenwasser von einer Bekannten, die ihre „Rosenreisen“ zur Rosenblütezeit nach Bulgarien anbot, begleitete und dieses dort produzierte Rosenwasser und andere Produkte erst in einer Apotheke, später persönlich anbot.
Ich liebte es heiß und innig, benutzte zeitweise gar nichts anderes (sehr zur Freude meines Chefs, der sehr geruchsempfindlich war).
Nun ist leider der Kontakt eingeschlafen und somit auch mein Bezug von Rosenwasser; Ersatz dafür fand ich nie.
Und nun treffe ich „Lady Marian“, diesen zarten und doch so präsenten Blütenduft der reifen und dennoch etwas verschlafenen, gerade erblühten Rosen.
Diesen Hauch von Weiblichkeit verströmt schon ein kleiner Spritzer.
Die ersten Sonnenstrahlen berühren zärtlich die gerade erwachten Rosenblüten und so berührt auch „Lady Marian“ Haut und Seele – ganz ohne großes Brimborium und Tatü-Tata!
Es wurde hier wohl nicht sehr viel anderes als Rosen, Rosen und noch einmal Rosen verarbeitet.
Vielleicht noch ein kleines privates Geheimnis der Schöpfung, ein bisschen weibliche Raffinesse, anmutige Heiterkeit und ein warmes, zärtliches Lächeln.
Natürlich verfügt diese charmante Duftlady über keine sehr großartige Haltbarkeit; die würde ihren Reiz, ihre schmetterlingsgleiche Leichtigkeit zerstören.
„Lady Marian“ ist viel mehr als der flüchtige Rosenatem, der Hauch eines Augenblickes:
Hier finden wir die duftige Erinnerung an eine längst vergangene Zeit, nach der wir uns doch ab und zu in unseren Träumen sehnen.
Träumen wir mit "Lady Marian" ruhig weiter in unserer Rosenblüte!
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Gelis
