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Hilfreiche Rezension
Ja-Nein-Ja-Nein-Jaaaaaaaaa
Eigentlich mag ich ja keine aquatischen Düfte. Und als mir die nette Verkäuferin diesen Duft "mit aquatischen Noten" auf den Teststreifen sprühte, hab ich nur daran gerochen weil mir sonst schon nichts gefiel an diesem Tag. Und sie tat mir langsam leid." Ist ganz neu herausgekommen"! Diesen Satz verabscheue ich bei Parfumverkäuferinnen.
Sie meinte es sehr gut mit mir und gab mir zahlreiche Pröbchen mit, unter anderem White Fire".
Zuhause beachtete ich diesen Duft natürlich nicht. Er war entsprach ja schliesslich nicht meinem Beuteschema. Als aber mein Freund alle Pröbchen mal aufschraubte und meinte, der rieche am "schönsten", dacht ich mir oha."Wie am schönsten?" "Na der duftet einfach wie etwas Schönes, Unschuldiges aber nichts langweiliges".
Ok, also ran an den Speck äh an White Fire. Am Anfang riecht er für mich nach weisse Blüten die mit Morgentau überzogen sind. Frisch aber nicht spritzig. Sind wohl sie grünen Blätter mit dem chin. Jasmin, so genau riech ich das nicht heraus oder eben die aquatischen Noten. Dann wird er runder, weicher, lieblicher aber, wie mein Freund schon sagte, nicht langweilig. Die weissen Blüten bleiben.
Ich las die Beschreibung von der Firma zu ihrem Duft. Und ich finde er riecht wie beschrieben. Wie Schneekristalle die unter den Füssen knistern, und zugleich eine sanfte Wärme von einer Flamme. Mit Sicherheit ist White Fire kein brodelndes Feuer. Aber das spielt keine Rolle, es ist schliesslich ein weisses Feuer.
Nach einigem Testen hab ich mir den Duft gekauft und ich trage ihn sehr gern. Er ist alles in allem sehr rund, mich nervt keine Note daran. Vielleicht ist er kein absoluter Überflieger und der Preis eher genug hoch, trotzdem ist er einfach schön. Ich kenne bis jetzt auch nichts ähnliches oder vergleichbares.Die Verpackung und der Flakon sind wahnsinnig edel.
Die Haltbarkeit ist, wie das bei diesen reinen hellen Düfte halt so ist, ok. Er hält, ist aber sehr Körpernah. Trotzdem weht einem immer mal wieder ein Duftschwaden unter's Näschen. Auf den Kleidern rieche ich ihn noch am nächsten Tag.
Und das Beste, mein Freund findet ihn immer noch "einfach schön" :)) und das ist ja bekanntlich nicht so einfach.
Sie meinte es sehr gut mit mir und gab mir zahlreiche Pröbchen mit, unter anderem White Fire".
Zuhause beachtete ich diesen Duft natürlich nicht. Er war entsprach ja schliesslich nicht meinem Beuteschema. Als aber mein Freund alle Pröbchen mal aufschraubte und meinte, der rieche am "schönsten", dacht ich mir oha."Wie am schönsten?" "Na der duftet einfach wie etwas Schönes, Unschuldiges aber nichts langweiliges".
Ok, also ran an den Speck äh an White Fire. Am Anfang riecht er für mich nach weisse Blüten die mit Morgentau überzogen sind. Frisch aber nicht spritzig. Sind wohl sie grünen Blätter mit dem chin. Jasmin, so genau riech ich das nicht heraus oder eben die aquatischen Noten. Dann wird er runder, weicher, lieblicher aber, wie mein Freund schon sagte, nicht langweilig. Die weissen Blüten bleiben.
Ich las die Beschreibung von der Firma zu ihrem Duft. Und ich finde er riecht wie beschrieben. Wie Schneekristalle die unter den Füssen knistern, und zugleich eine sanfte Wärme von einer Flamme. Mit Sicherheit ist White Fire kein brodelndes Feuer. Aber das spielt keine Rolle, es ist schliesslich ein weisses Feuer.
Nach einigem Testen hab ich mir den Duft gekauft und ich trage ihn sehr gern. Er ist alles in allem sehr rund, mich nervt keine Note daran. Vielleicht ist er kein absoluter Überflieger und der Preis eher genug hoch, trotzdem ist er einfach schön. Ich kenne bis jetzt auch nichts ähnliches oder vergleichbares.Die Verpackung und der Flakon sind wahnsinnig edel.
Die Haltbarkeit ist, wie das bei diesen reinen hellen Düfte halt so ist, ok. Er hält, ist aber sehr Körpernah. Trotzdem weht einem immer mal wieder ein Duftschwaden unter's Näschen. Auf den Kleidern rieche ich ihn noch am nächsten Tag.
Und das Beste, mein Freund findet ihn immer noch "einfach schön" :)) und das ist ja bekanntlich nicht so einfach.
1 Antwort

genauso empfinde ich ihn auch, toll beschrieben.