Classica

White Fire 2012 Extrait de Parfum

White Fire (Extrait de Parfum) von Tiziana Terenzi
Flakondesign Tiziana Terenzi
7.5 / 10 174 Bewertungen
White Fire (Extrait de Parfum) ist ein beliebtes Parfum von Tiziana Terenzi für Damen und Herren und erschien im Jahr 2012. Der Duft ist frisch-blumig. Es wird von Cereria Terenzi Evelino vermarktet. Der Name bedeutet „Weißes Feuer”.

Duftrichtung

Frisch
Blumig
Grün
Pudrig
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
Eis-AkkordEis-Akkord grüne Blättergrüne Blätter SauerstoffSauerstoff
Herznote Herznote
chinesischer Jasminchinesischer Jasmin FarnFarn weißer Amberweißer Amber
Basisnote Basisnote
MoschusMoschus AmberAmber SandelholzSandelholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.5174 Bewertungen
Haltbarkeit
6.6151 Bewertungen
Sillage
6.4168 Bewertungen
Flakon
8.0166 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.536 Bewertungen
Eingetragen von Nyze29, letzte Aktualisierung am 06.04.2024.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion „Classica”.

Rezensionen

7 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
6
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 22  
Weihnachts-Vorlesung
Obwohl die Papierform mich skeptisch gestimmt hatte, musste eine Probe des weißen Feuers ran - an den Haken genommen war ich von Angellieses feinem Kommentar. Entsprechend indifferent die Erwartungen vor dem ersten Test.

Direkt nach dem Auftragen umbläst mich ein vermutlich aldehyd-erzeugtes Stechen, das meinetwegen dem einer ordentlichen Portion eiskalter, frischer Luft nachempfunden sein mag. Alpen- oder Dolomiten-Luft oder von mir aus Eis geht auch Ordnung, siehe Marketing-Geschwaller. Ich glaube aber kaum, dass meine Nase beim Einatmen kalter Luft nun dezidiert und vor allen anderen Atmosphären-Bestandteilen gerade den Sauerstoff spürt, am besten noch präzise die spezielle Aggressivität dieses ebenso lebensnotwendigen wie lebensfeindlichen Zellgiftes protokolliert. Trotzdem eine lustige und offenbar eher seltene Pyramiden-Idee. Der Kopf schnuppert ja bekanntlich an vorderster Stelle mit.

Das mit dem Sauerstoff und dem Eis erinnert mich an einen Höhepunkt des universitären Lebens in Kiel: die alljährliche Weihnachts-Vorlesung der Chemiker; ein Brauch, der in vergleichbarer Form an anderen Hochschulen gleichermaßen gepflegt wird. Dazu fanden sich stets Schaulustige aller Fachbereiche scharenweise ein. Eines dieser Spektakel hatte „Flüssige Luft“ zum Thema, und die Dozenten trieben allerhand Späße zum Beispiel mit Regenschirmen, die unter einem Flüssig-Sauerstoff-Regen durchbrachen oder flüssig-kohlenstoffdioxid-tiefgefrorene Gummistiefel, die auf einen Klopfer mit dem Hammer hin zersplitterten.

Besonders nachhaltigen Eindruck in mancher Hinsicht hinterließ gefrorenes und versehentlich zersprungenes Quecksilber, das auf dem Boden herumliegend wieder auftaute und zum Teil ungestört verdunstete, weil – sicherlich ohne Absicht – nicht alle der verstreuten Tropfen durch Überschütten mit Schwefel gebunden worden waren. Das Zeug verdunstet wie Wasser, habe ich an dem Tag gelernt. Wahrscheinlich haben die Vorführenden sowie die Zuschauer in den vorderen Reihen sämtlich ihre Portion mitbekommen. Nachhaltig eben. Entspannte Leute, die Chemiker. In meinen Rechnungswesen-Vorlesung passierte sowas Gefährlich-Spannendes nie; Langeweile verursacht halt üblicherweise keine unmittelbaren Gesundheits-Beeinträchtigungen.

Der Glauben-wir-also-es-sei-Sauerstoff-Eindruck ist allerdings rasch verflogen. Jasmin betritt die Bühne. Er ist nur ganz leicht seifig und fern jener betörenden Fülle, die ich bei Jasmin de Nuit mag. Gläsern, klar und rein ist er in der Tat und wird so dem Namen und dem Konzept gerecht, wenngleich nicht meinen Vorlieben.

Im Laufe der dritten Stunden zeigt sich eine m. E. unverkennbar synthetische Note (Hedion?), die vom Jasmin nicht völlig verborgen werden kann. Doch alsbald (noch während der dritten Stunde) wird sie vom Moschus untergecremt. Ab der vierten Stunde ist der dann zentraler Bestandteil, natürlich passenderweise seinerseits weiß gehalten. Ergänzt sich zwar gut mit dem Jasmin, ist bloß leider abermals weniger mein Fall. Könnte eine Testempfehlung für unsere Moschus-Damen sein!

Innerhalb der siebenten Stunde zieht sich der Duft komplett auf die Haut zurück – üppig war die Sillage ohnehin nie – und hält dort weitere etwa zwei, drei Stunden als leicht blymeranter Moschus-Hautduft durch.

Auch bei weiteren Tests vermochte ich nach dem zugegebenermaßen recht furiosen Auftakt kaum mehr zu erkennen als eine dezent-edle Jasmin-Moschus Melange in den ersten drei und eine edel-dezente Moschus-Jasmin-Melange in den letzten drei Stunden. Schade. Den Kommi fand ich besser.
17 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Augusto

177 Rezensionen
Augusto
Augusto
Top Rezension 19  
Feels like Flashlight. Schnee. Und heißes Glitzern.
Ja, aber sicher gibt es einen Sauerstoff Akkord, einen Eisakkord auch, schnaubt Augusta, ich kann ihn doch riechen in dieser Kopfnote. Es öffnen sich die Nüstern, ein tiefer Atemzug. Ausgekleidet wird dieser Auftakt mit Grün und Klebstoff, von mir aus auch Lösungsmittel, ja das klingt grauslich, ist aber wirklich entscheidend anders und riecht ausgesprochen gut! Kurzes flaches Atemanhalten, tiefes Einatmen folgt. Das hier ist keine Aromatherapie, eher ein Aromenexperiment, wobei gegen Atemübungen nichts einzwenden ist.
Die Überleitung in einen etwas tückisch wirkenden Jasmin ist perfekt verbrämt von dieser bekannt wirkenden sythetischen und angenhmen schärflichen Fast-Süße mt grünem Anstrich. Und mit viel Luft, von Anfang an. Der Duft ist dabei luftig, nicht etwa ätherisch, weder Fantasy noch Naturnähe.
Vielmehr Kälte und Hitze vom Feuer im Schnee. Zugegeben, es passt. Man kann das Bild aber auch beiseite lassen und den Duft einfach weiß, grün, leicht harzig, und dann erst blumig finden. Die Kopfnote steht quasi auf dem Kopf und ist dabei so durchlässig wie nur irgend möglich. Das ist der Grund, warum AugustA diesen Duft für einen der spannendsten Düfte in ihrer kleinen Sammlung hält. Die Wirkung ist begeisternd im Sinne von aufweckend, die Neugier weckend auf mehr und auf anderes. Das Anders ist hier der Jasmin. Er leuchtet und lodert in Weiß, Weiß Weiß. Nicht indolisch, nicht fleischig. Aber hitzig und kühl zugleich. Begelitet von einer trocknen und einer harzigen Holznote. Mal ehrlich - etwas Vergleichbares kenne ich nicht.

Diese wunderbare Seltsamkeit mit Flashlight-Feeling im Schnee bei heftigem Sonnenglitzern bleibt zwar eine Weile erhalten, tritt aber in den Hintergrund zugunsten dieser sanften und leichtfüßigen, fast schwerelosen Jasmin-Holz-Note, die sich lang hält. Immer hin und her geisternd auf der Haut und in der Wahrnehmung.

Flackerndes Licht, heiß und kalt zugleich. Faszinierend. Intellektuell ansprechend und herzerwärmend aufregend zugleich. Mit dem ersten Atemzug gelandet auf einem Eisplaneten, mit ständig gleißender Sonne und dieser merkwürdigen Fremdheit, die einem so vertraut ist.
5 Antworten
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Savemial

2 Rezensionen
Savemial
Savemial
Sehr hilfreiche Rezension 16  
Jasmin in einem Kristallglas voll Eiswasser
Er ist absolut einzigartig.

Beim ersten Kennenlernen hat er keinen besonderen Eindruck auf mich gemacht, schien sehr flüchtig und nicht stark genug zu sein. Ein sehr zarter und natürlicher Duft.

Ein wirklich trügerischer Eindruck.

Wenn man beim auftragen nicht spart, ist er wunderbar.

Seit langer Zeit, für mich, einer der schönsten Düfte für die wärmere Jahreszeit. Eine Jasminblume in einem Kristallglas voll Eiswasser. Hällt bis in den Abend hinein.
4 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
DonJuanDeCat

2032 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Sehr hilfreiche Rezension 9  
Süßlich, blumiges Gas
Hier kommen wir einem weiteren Duft aus der Reihe, in der Terenzi die Symbolik des Feuers einfangen möchte. Wie immer ist das Feuer den Terenzis irgendwie heilig und sie vertreten die Meinung, dass das Feuer allgegenwärtig ist und eine große Symbolkraft besitzt.
Laut Beschreibung ist dieser Duft hier beeinflusst durch die Gedanken an Schnee, der durch lodernde Flammen eines Lagerfeuers besonders lebendig erscheinen soll. Daher wohl der Name White Fire.

Der Duft:
Nach einem kurzen, alkoholischen Start riecht man frische, grüne Noten mit einem leicht flammenden Hintergrund mit einer fast schon leicht Gas-artigen (oder rauchigen?) Note (der vielleicht angegebene Sauerstoff? Ich weiß nicht…), aber nicht auf die unangenehme Art. Was der angegebene Eis-Akkord sein soll, weiß ich nicht, da ich nun nichts Eisiges rieche, sondern wie gesagt mehr etwas feuriges, aber eventuell sind damit die anfänglichen, frischen Noten gemeint. Die grünen Noten scheinen leider nicht allzu lange zu halten, so dass das feurige Gefühl länger bleibt.
Langsam riecht man auch den süßlichen Jasmin, der sehr zurückhaltend beginnt und langsam stärker wird. Im Hintergrund gibt es noch eine leichte, kaum wahrnehmbare Ambernote.
In der Basis kommt noch Moschus dazu, die feurig-rauchige Note bleibt zusammen mit dem süßlichen Jasmin.

Die Haltbarkeit und Sillage:
Der Duft hält auf der Haut etwa sechs bis acht Stunden.
Die Sillage ist okay, der Duft strahlt durch die rauchige Note gut aus und ist damit an einem wahrnehmbar. Dieser Eindruck bleibt eine geraume Zeit bestehen, ohne dass der Duft zu stark abschwächt.

Der Flakon:
Wie beim Gold Rose Oudh ist auch dieser Flakon der zweite in der Feuer-Reihe, der eine zylindrische Form besitzt. Er ist vergoldet, wirkt aber nicht unbedingt protzig. Das Etikett besteht aus schwarzem Leder, worauf der Name eingraviert wurde. Dadurch, dass das Leder schwarz ist, ist der Name etwas schwer leserlich (wobei ich auf anderen Bildern auch eine leserliche, goldene Schrift gesehen habe). Der Deckel ist ebenfalls zylindrisch und schwarz. Ein toller Flakon, doch mir persönlich gefallen die rechteckigen mehr.

Der Duft White Fire ist am Anfang leicht frisch. An Schnee erinnert er mich nicht, also die Eisakkorde konnte ich nun nicht wahrnehmen, aber vielleicht ist damit die Frische gemeint... Für mich ist der Duft einfach nur rauchig-süß mit blumigen Akzenten. Aber dafür ist er ein gut gemachter Duft.

Ob er der Beschreibung von Terenzi passt, muss jeder selber entscheiden. Der Duft wirkt wie ein Allrounder, ist aber im Herbst und Winter vielleicht doch besser tragbar. Als Anlass kann man ihn zu verschiedenen Situationen verwenden, wegen der überdurchschnittlich guten Sillage auch zum Ausgehen.

Einen Test kann man machen, ich persönlich finde, was die sogenannte „Feuer-Kollektion“ angeht, den Duft „Ectasy“ noch immer am besten aus der Reihe.
0 Antworten
10
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Igorina

2 Rezensionen
Igorina
Igorina
Hilfreiche Rezension 10  
Ja-Nein-Ja-Nein-Jaaaaaaaaa
Eigentlich mag ich ja keine aquatischen Düfte. Und als mir die nette Verkäuferin diesen Duft "mit aquatischen Noten" auf den Teststreifen sprühte, hab ich nur daran gerochen weil mir sonst schon nichts gefiel an diesem Tag. Und sie tat mir langsam leid." Ist ganz neu herausgekommen"! Diesen Satz verabscheue ich bei Parfumverkäuferinnen.
Sie meinte es sehr gut mit mir und gab mir zahlreiche Pröbchen mit, unter anderem White Fire".
Zuhause beachtete ich diesen Duft natürlich nicht. Er war entsprach ja schliesslich nicht meinem Beuteschema. Als aber mein Freund alle Pröbchen mal aufschraubte und meinte, der rieche am "schönsten", dacht ich mir oha."Wie am schönsten?" "Na der duftet einfach wie etwas Schönes, Unschuldiges aber nichts langweiliges".
Ok, also ran an den Speck äh an White Fire. Am Anfang riecht er für mich nach weisse Blüten die mit Morgentau überzogen sind. Frisch aber nicht spritzig. Sind wohl sie grünen Blätter mit dem chin. Jasmin, so genau riech ich das nicht heraus oder eben die aquatischen Noten. Dann wird er runder, weicher, lieblicher aber, wie mein Freund schon sagte, nicht langweilig. Die weissen Blüten bleiben.
Ich las die Beschreibung von der Firma zu ihrem Duft. Und ich finde er riecht wie beschrieben. Wie Schneekristalle die unter den Füssen knistern, und zugleich eine sanfte Wärme von einer Flamme. Mit Sicherheit ist White Fire kein brodelndes Feuer. Aber das spielt keine Rolle, es ist schliesslich ein weisses Feuer.
Nach einigem Testen hab ich mir den Duft gekauft und ich trage ihn sehr gern. Er ist alles in allem sehr rund, mich nervt keine Note daran. Vielleicht ist er kein absoluter Überflieger und der Preis eher genug hoch, trotzdem ist er einfach schön. Ich kenne bis jetzt auch nichts ähnliches oder vergleichbares.Die Verpackung und der Flakon sind wahnsinnig edel.
Die Haltbarkeit ist, wie das bei diesen reinen hellen Düfte halt so ist, ok. Er hält, ist aber sehr Körpernah. Trotzdem weht einem immer mal wieder ein Duftschwaden unter's Näschen. Auf den Kleidern rieche ich ihn noch am nächsten Tag.

Und das Beste, mein Freund findet ihn immer noch "einfach schön" :)) und das ist ja bekanntlich nicht so einfach.
1 Antwort
Weitere Rezensionen

Statements

38 kurze Meinungen zum Parfum
SalvaSalva vor 4 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Wenn Feuer so riecht, laufe ich freiwillig 1x nackt durch. Dann rieche ich unfassbar schön.
F risch
I nteressant
R omantisch
E rgiebig
10 Antworten
Sweetsmell75Sweetsmell75 vor 4 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
*kaltes klares Wasser*
Eisig-grüne Sprenkel auf Jasmin-Amber-Holz!
Zwischen chemischer Reinigung,
sauberer Wäsche
& Moschuskristallen :)
20 Antworten
HeikesoHeikeso vor 6 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
10
Duft
Einmal ausrasten bitte! Der erste Terenzi, der mich überzeugt. Wundervoller Jasmin, schillerndes kühles Grün. Frisch-saubere Lieblichkeit.
4 Antworten
Puderduft18Puderduft18 vor 6 Jahren
9
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Mal kein Schreihals aus dem Hause Terenzi: Grüne Noten und Jasmin in ihrer schönsten Form geben einen Frischeschub! Toll gemacht, körpernah.
1 Antwort
IamCravingIamCraving vor 3 Jahren
9
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
9
Duft
Fester Tüll umhüllt die Tanzende
die zu fliegen scheint
von Bewegungswut durchrauscht
aufgeregter Staub im Licht
sie landet, Stille.
3 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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