08.05.2018 - 16:29 Uhr

Kylesa
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Kylesa
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23
Die kleine Patisserie
An diesem Tag machte sich eine leise Aufregung in ihr breit.
Es war schon Nachmittag, die Zeit schien wie im Flug zu vergehen.
Sie zog ihren Mantel über, um pünktlich zu ihrem ersten Date zu erscheinen.
Hastig zog sie die Tür hinter sich zu und galoppierte lustig die Treppen hinunter.
Auf dem Weg zu der kleinen Patisserie in der Altstadt, lief sie durch etlich kleine Straßen und Gassen.
Rundes Kopfsteinpflaster und alte Gemäuer gaben eine urige Atmosphäre.
Die Luft war schon kühl und die bunten Blätter der Bäume tanzten verträumt mit dem Wind.
Da war sie nun, die kleine Patisserie.
Sie öffnete die Tür, ein warm weich zarter Geruch von sanfter Vanille und Karamellnoten begrüßte sie.
In der Auslage waren sehr appetitlich, diese kleinen schmackhaft köstlichen Kuchen und Gebäckstücke dekoriert.
Die es nur hier gab.
Man munkelte, die Rezepturen der kleinen Patisserie hätten ein magisches „etwas“ von dem niemand weiß.
Das aber alle die es kosten, verzaubert.
Sie nahm einen kurzen Blick und setzte sich, wie immer, in die Ecke vor das große Fenster.
Und wie immer, bemerkte sie den Duft des alten Holzes der Vertäfelung, des Tresens und des hölzernen Fußbodens.
Der sich fein mit den Nuancen der Vanille und dem Karamell verschmolz.
Die Tür ging auf und das kleine Glöckchen, oben am Türrahmen, bimmelte.
Da war er nun.
Ihre Blicke trafen sich.
Ein Lächeln.
Eine innige Umarmung.
Und da war plötzlich mehr, als nur der Duft der kleinen Patisserie.
Eine zarte Verlockung machte sich breit und umschloss ihr Herz mit Wärme.
Dionisio
Einen ganz lieben Dank an Garcon.
Es war schon Nachmittag, die Zeit schien wie im Flug zu vergehen.
Sie zog ihren Mantel über, um pünktlich zu ihrem ersten Date zu erscheinen.
Hastig zog sie die Tür hinter sich zu und galoppierte lustig die Treppen hinunter.
Auf dem Weg zu der kleinen Patisserie in der Altstadt, lief sie durch etlich kleine Straßen und Gassen.
Rundes Kopfsteinpflaster und alte Gemäuer gaben eine urige Atmosphäre.
Die Luft war schon kühl und die bunten Blätter der Bäume tanzten verträumt mit dem Wind.
Da war sie nun, die kleine Patisserie.
Sie öffnete die Tür, ein warm weich zarter Geruch von sanfter Vanille und Karamellnoten begrüßte sie.
In der Auslage waren sehr appetitlich, diese kleinen schmackhaft köstlichen Kuchen und Gebäckstücke dekoriert.
Die es nur hier gab.
Man munkelte, die Rezepturen der kleinen Patisserie hätten ein magisches „etwas“ von dem niemand weiß.
Das aber alle die es kosten, verzaubert.
Sie nahm einen kurzen Blick und setzte sich, wie immer, in die Ecke vor das große Fenster.
Und wie immer, bemerkte sie den Duft des alten Holzes der Vertäfelung, des Tresens und des hölzernen Fußbodens.
Der sich fein mit den Nuancen der Vanille und dem Karamell verschmolz.
Die Tür ging auf und das kleine Glöckchen, oben am Türrahmen, bimmelte.
Da war er nun.
Ihre Blicke trafen sich.
Ein Lächeln.
Eine innige Umarmung.
Und da war plötzlich mehr, als nur der Duft der kleinen Patisserie.
Eine zarte Verlockung machte sich breit und umschloss ihr Herz mit Wärme.
Dionisio
Einen ganz lieben Dank an Garcon.
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