08.12.2013 - 10:31 Uhr
FLUidENTITY
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FLUidENTITY
Top Rezension
18
*hrmpf* Flui im Todeskampf :-(
Ausnahmezustand in Fluis Nase. Die Alarmglocken knallen durch. Ein spitzer Schrei. SOS. Aus!
Ein gigantisch spitzer, ultradünner Pfeil trifft mitten ins Herz. So zielgerichtet wie ein Nadelstich. Ganz glatt und sauber. Unvermutet, wie der perfekte Killer.
Der Duft legt los wie Black Aoud von Montale. Ein Lippenstiftakkord schlägt ein. Es beginnt ein Kampf mit einem unbekannten, unsichtbaren, unverfügbaren Feind. Was soll man da nur machen. Man ist verloren in einem unbekannten Labyrinth, orientierungslos getrieben. Die Nase dreht durch wie ein Zahnrad ohne Haftpunkt, ohne Widerstand (da hat mich mal mein Physik Lehrer zur Sau gemacht, weil ich Widerstand mit ie geschrieben hab :D aber egal).
Die Rose wird zum Glück mit der Zeit etwas rauchig, und somit auch erträglicher, Bergamotte konnte ich nun gar nicht ausmachen. Das grelle und peitschende von der Kopfnote geht langsam zurück. Der erbitterte Kampf ist aber noch nicht zu Ende. GRO allerdings ist die heftigste Spitze genommen. Der Sand und die Tanne, ich glaub zumindest, dass diese Noten dafür verantwortlich sind, auch wenn ich sie nicht genau identifizieren kann, löschen ein wenig das lodernde Feuer. Das wallende Oud wird auch beruhigt. Das feuerdurchflutete Labyrinth wird gangbar.
Die einzelnen Duftnoten sind alleine nicht zu identifizieren, alles ist in allem enthalten. Das Patchouli ist aber vielleicht im weiteren Duftverlauf stärker als der Rest und somit wird alles gedämpfter aber immer noch ist GRO nicht gezähmt. Der Duft kann sich nur selber einholen und sich an sich selber abarbeiten bis er sich beruhigt. Am Ende hat er sich verausgabt und bricht langsam in sich selber zusammen, wird milder und milder und ruhiger und gedämpfter. Der Lippenstiftakkord kommt dabei wieder etwas stärker heraus.
Hm, ein kleiner Teil von Fluis Riechsensorium schnuppert vorsichtig ob die Luft wieder rein ist. Ist sie.
Ein gigantisch spitzer, ultradünner Pfeil trifft mitten ins Herz. So zielgerichtet wie ein Nadelstich. Ganz glatt und sauber. Unvermutet, wie der perfekte Killer.
Der Duft legt los wie Black Aoud von Montale. Ein Lippenstiftakkord schlägt ein. Es beginnt ein Kampf mit einem unbekannten, unsichtbaren, unverfügbaren Feind. Was soll man da nur machen. Man ist verloren in einem unbekannten Labyrinth, orientierungslos getrieben. Die Nase dreht durch wie ein Zahnrad ohne Haftpunkt, ohne Widerstand (da hat mich mal mein Physik Lehrer zur Sau gemacht, weil ich Widerstand mit ie geschrieben hab :D aber egal).
Die Rose wird zum Glück mit der Zeit etwas rauchig, und somit auch erträglicher, Bergamotte konnte ich nun gar nicht ausmachen. Das grelle und peitschende von der Kopfnote geht langsam zurück. Der erbitterte Kampf ist aber noch nicht zu Ende. GRO allerdings ist die heftigste Spitze genommen. Der Sand und die Tanne, ich glaub zumindest, dass diese Noten dafür verantwortlich sind, auch wenn ich sie nicht genau identifizieren kann, löschen ein wenig das lodernde Feuer. Das wallende Oud wird auch beruhigt. Das feuerdurchflutete Labyrinth wird gangbar.
Die einzelnen Duftnoten sind alleine nicht zu identifizieren, alles ist in allem enthalten. Das Patchouli ist aber vielleicht im weiteren Duftverlauf stärker als der Rest und somit wird alles gedämpfter aber immer noch ist GRO nicht gezähmt. Der Duft kann sich nur selber einholen und sich an sich selber abarbeiten bis er sich beruhigt. Am Ende hat er sich verausgabt und bricht langsam in sich selber zusammen, wird milder und milder und ruhiger und gedämpfter. Der Lippenstiftakkord kommt dabei wieder etwas stärker heraus.
Hm, ein kleiner Teil von Fluis Riechsensorium schnuppert vorsichtig ob die Luft wieder rein ist. Ist sie.
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