22.02.2024 - 13:43 Uhr
Exscentria
9 Rezensionen
Exscentria
Der Vater von One Million - in edel
Ende der 2000er ist man wohl nicht mehr an diesem Duft vorbei gekommen. One Million.
An jeder Ecke wurde man irgendwann von diesem Duft "belästigt" und die Überreizung führte wohl irgendwann dazu, dass dieser Duft von vielen so gehatet wir. Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich die DNA eigentlich sehr interessant finde und sie zwischen dem ganzen Einheitsbrei irgendwo ein Alleinstellungsmerkmal darstellt.
Für mich persönlich war der One Million aber immer etwas für wirklich junge Männer Anfang 20. Das liegt zuletzt sicher auch an dieser brutalen süße.
Irgendwie ist der "Saga" genau das, was der One Million in einer Version für reifere Männer sein könnte. Man hat hier irgendwie die Base-DNA von One Million genommen, ihm etwas die süße entzogen, ihn etwas würziger gemacht und so eine fein abgestimmte metallische leicht ledrige Note verpasst, die dem Namen "Copper" alle Ehre macht. Dies macht ihn, meiner Ansicht nach, zu einem durchaus tragbaren und edel daher kommenden Duft.
Es bleibt aber zu erwähnen, dass die ersten 5 Minuten etwas ungeordnet daherkommen und der Duft etwas überfordernd sein kann, aber keine sorge, das legt sich sofort.
An jeder Ecke wurde man irgendwann von diesem Duft "belästigt" und die Überreizung führte wohl irgendwann dazu, dass dieser Duft von vielen so gehatet wir. Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich die DNA eigentlich sehr interessant finde und sie zwischen dem ganzen Einheitsbrei irgendwo ein Alleinstellungsmerkmal darstellt.
Für mich persönlich war der One Million aber immer etwas für wirklich junge Männer Anfang 20. Das liegt zuletzt sicher auch an dieser brutalen süße.
Irgendwie ist der "Saga" genau das, was der One Million in einer Version für reifere Männer sein könnte. Man hat hier irgendwie die Base-DNA von One Million genommen, ihm etwas die süße entzogen, ihn etwas würziger gemacht und so eine fein abgestimmte metallische leicht ledrige Note verpasst, die dem Namen "Copper" alle Ehre macht. Dies macht ihn, meiner Ansicht nach, zu einem durchaus tragbaren und edel daher kommenden Duft.
Es bleibt aber zu erwähnen, dass die ersten 5 Minuten etwas ungeordnet daherkommen und der Duft etwas überfordernd sein kann, aber keine sorge, das legt sich sofort.