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Die Zehn Gebote (German Stare Edition)
Ich präsentiere: Die Zehn Gebote für das korrekte Auftreten gemäß des deutschen Urlaubskodexes.
1. Du sollst nicht auffallen.
Bescheidenheit ist eine Tugend. Vor allem in Farbe, Form und Präsenz.
2. Du sollst gut aussehen; aber bitte unabsichtlich.
„Oh das alte Ding? Hab ich einfach übergeworfen.“ (Lügen verboten, aber in diesem Fall dringend empfohlen.)
3. Du sollst nicht wie eine Barbie aussehen.
Vor allem nicht in Rosa. Und schon gar nicht in Seide. Frauen sind stark und unabhängig. Dein rosafarbenes Kleid wirft den Feminismus um 200 Jahre zurück.
4. Du sollst deine Haare zähmen.
Denn lockig ist wild und wild ist verdächtig.
5. Du sollst nicht duften wie ein Dessert.
Zitronenkuchen gehört auf den Teller, nicht auf deine Haut.
6. Du sollst beim Abendessen still sein.
Zu laut lachen, zu fröhlich wirken oder gar genießen — alles riskant.
7. Du sollst keine (Duft-)Aura haben.
Wolken aus Vanille, Zitrone und Sonne irritieren das deutsche Ordnungsempfinden. Verboten.
8. Du sollst Blicke aushalten, aber bitte ohne Stolz.
Wenn du schon auffällst, dann mit Reue.
9. Du sollst dich fragen: „Ist das zu viel?“
Und am besten gleich die Antwort mit „Ja“ ersetzen.
10. Du sollst nicht absichtlich gut duften.
Wer gibt Geld für sowas wie Parfum aus? Bist du blöd?
Wer auch nur eines dieser Gebote bricht, wird den Zorn der deutschen Belegschaft spüren. Die Menschen haben nicht so hart geschuftet, um im wohlverdienten Urlaub von deinem Zitronen-Rosen-Gemisch belästigt zu werden.
[Sarkasmus off]
Für alle anderen, die gerne Regeln brechen: Lira ist ein toller Urlaubsduft. Eine warme Zitronenwolke, viel Vanille und die perfekte Ausstrahlung, um wahrgenommen zu werden, ohne atomar zu sein. Jeden Abend freue ich mich drauf, diesen Duft am nächsten Morgen wieder zu tragen. Im Süden kommt er einfach besser zur Geltung, als in Deutschland.
1. Du sollst nicht auffallen.
Bescheidenheit ist eine Tugend. Vor allem in Farbe, Form und Präsenz.
2. Du sollst gut aussehen; aber bitte unabsichtlich.
„Oh das alte Ding? Hab ich einfach übergeworfen.“ (Lügen verboten, aber in diesem Fall dringend empfohlen.)
3. Du sollst nicht wie eine Barbie aussehen.
Vor allem nicht in Rosa. Und schon gar nicht in Seide. Frauen sind stark und unabhängig. Dein rosafarbenes Kleid wirft den Feminismus um 200 Jahre zurück.
4. Du sollst deine Haare zähmen.
Denn lockig ist wild und wild ist verdächtig.
5. Du sollst nicht duften wie ein Dessert.
Zitronenkuchen gehört auf den Teller, nicht auf deine Haut.
6. Du sollst beim Abendessen still sein.
Zu laut lachen, zu fröhlich wirken oder gar genießen — alles riskant.
7. Du sollst keine (Duft-)Aura haben.
Wolken aus Vanille, Zitrone und Sonne irritieren das deutsche Ordnungsempfinden. Verboten.
8. Du sollst Blicke aushalten, aber bitte ohne Stolz.
Wenn du schon auffällst, dann mit Reue.
9. Du sollst dich fragen: „Ist das zu viel?“
Und am besten gleich die Antwort mit „Ja“ ersetzen.
10. Du sollst nicht absichtlich gut duften.
Wer gibt Geld für sowas wie Parfum aus? Bist du blöd?
Wer auch nur eines dieser Gebote bricht, wird den Zorn der deutschen Belegschaft spüren. Die Menschen haben nicht so hart geschuftet, um im wohlverdienten Urlaub von deinem Zitronen-Rosen-Gemisch belästigt zu werden.
[Sarkasmus off]
Für alle anderen, die gerne Regeln brechen: Lira ist ein toller Urlaubsduft. Eine warme Zitronenwolke, viel Vanille und die perfekte Ausstrahlung, um wahrgenommen zu werden, ohne atomar zu sein. Jeden Abend freue ich mich drauf, diesen Duft am nächsten Morgen wieder zu tragen. Im Süden kommt er einfach besser zur Geltung, als in Deutschland.
2 Antworten
Wunder gibt es doch noch