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Hilfreiche Rezension
Hm, doch nicht so meins
Am Freitag bin ich nach Hamburg gefahren, in die Parfümerie meines Vertrauens, mit dem festen Vorsatz, auch endlich einen dieser berüchtigten Nischendüfte besitzen zu wollen. In letzter Zeit hatte ich nämlich eine regelrechte Sucht nach Parfüms entwickelt, nach Nischendüften genauer gesagt und das, obwohl ich selber noch keinen besaß.
Gesagt getan, so recht wollte es mir dann aber keiner der Düfte antun. Kann natürlich auch daran liegen, dass Parfüms, wenn sie nur auf Teststreifen aufgetragen werden, einfach nicht die Möglichkeit haben, ihre wunderbare Magie entfalten.
In die nähere Auswahl kam dann aber auf Anraten der hilfsbereiten Verkäuferin "Naxos" von Xerjoff, denn dieser Duft sei laut ihr in letzter Zeit bei der Jugend total angesagt und eigentlich könne man damit auch wirklich gar nichts falsch machen. Auf dem Duftstreifen wollte der Duft es mir allerdings nicht so richtig antun, er roch einfach zu penetrant nur nach Honig. Da mir kein Duft so richtig gut gefiel, ich aber unbedingt einen kaufen wollte ließ ich mir dann doch "Naxos" auf den Unterarm auftragen. Um den Duft dann erstmal kennenzulernen ging ich erst nochmal eine Runde shoppen und einen Kaffe trinken. Der beim ersten Testen bereits wahrgenommene, penetrante Honiggeruch wollte aber partout nicht weichen. Dafür gesellten sich Lavendel und Zimt in einem angenehmen Unterton dazu. Diese frische Würze tat es mir allerdings an und da ich ja mit dem festen Vorsatz gekommen war, einen Duft zu kaufen marschierte ich in die Parfümerie zurück und kaufte "Naxos". Im ersten Moment war die Euphorie groß, endlich konnte ich meinen ersten, eigenen Nischenduft in Händen halten.
zu Hause angekommen trug ich den Duft nochmal auf und empfand die Honignote sofort als viel zu penetrant und süß. Ich hatte den Duft direkt über.
Mein Fazit: zwingt euch nicht einen Duft zu kaufen, es macht einen nicht glücklich. Er muss wirklich gefallen.
Ein wirklich interessanter Duft, der anderen bestimmt steht, mir hat er es allerdings nicht in gewünschtem Maße angetan.
Gesagt getan, so recht wollte es mir dann aber keiner der Düfte antun. Kann natürlich auch daran liegen, dass Parfüms, wenn sie nur auf Teststreifen aufgetragen werden, einfach nicht die Möglichkeit haben, ihre wunderbare Magie entfalten.
In die nähere Auswahl kam dann aber auf Anraten der hilfsbereiten Verkäuferin "Naxos" von Xerjoff, denn dieser Duft sei laut ihr in letzter Zeit bei der Jugend total angesagt und eigentlich könne man damit auch wirklich gar nichts falsch machen. Auf dem Duftstreifen wollte der Duft es mir allerdings nicht so richtig antun, er roch einfach zu penetrant nur nach Honig. Da mir kein Duft so richtig gut gefiel, ich aber unbedingt einen kaufen wollte ließ ich mir dann doch "Naxos" auf den Unterarm auftragen. Um den Duft dann erstmal kennenzulernen ging ich erst nochmal eine Runde shoppen und einen Kaffe trinken. Der beim ersten Testen bereits wahrgenommene, penetrante Honiggeruch wollte aber partout nicht weichen. Dafür gesellten sich Lavendel und Zimt in einem angenehmen Unterton dazu. Diese frische Würze tat es mir allerdings an und da ich ja mit dem festen Vorsatz gekommen war, einen Duft zu kaufen marschierte ich in die Parfümerie zurück und kaufte "Naxos". Im ersten Moment war die Euphorie groß, endlich konnte ich meinen ersten, eigenen Nischenduft in Händen halten.
zu Hause angekommen trug ich den Duft nochmal auf und empfand die Honignote sofort als viel zu penetrant und süß. Ich hatte den Duft direkt über.
Mein Fazit: zwingt euch nicht einen Duft zu kaufen, es macht einen nicht glücklich. Er muss wirklich gefallen.
Ein wirklich interessanter Duft, der anderen bestimmt steht, mir hat er es allerdings nicht in gewünschtem Maße angetan.
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