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					Torino 23 hat etwas, was der Torino 21 schon hatte: er macht süchtig.
					Torino 23! Man, und er soll nicht so viel können wie 21 und 22? Meine klare Antwort: Doch, kann er! 
Gerade aufgrund der nur mittelmäßigen Bewertung des Duftes hatte ich nicht die höchsten Erwartungen, als ich den Duft getestet habe. Doch es kommt immer anders als gedacht. Der Torino 23 ist ein durch und durch gelungener Duft - keine Neuerfindung, aber ein sehr fein komponierter und definitiv tragenswerter Duft. Der Duft startet frisch-blumig und strahlt eine gewisse Männlichkeit aus. Eine mit Muskat gewürzte Rose ist meine erste Wahrnehmung. Danach geht es weiter, und die blumigen, blütigen Elemente kommen gut hervor: Man riecht die Tuberose gut heraus, Neroli mischt sich bei und das ganze mit einer erfrischenden Geschmeidigkeit.
Sillage und Haltbarkeit sind Xerjoff-typisch, laut, aber dennoch angenehm.
Einmal dran gerochen, nicht mehr von abgekommen. Für den Sommer und Frühling ist es ein klasse Duft und dabei vielseitig einsetzbar, schick abends fürs Date oder im Office zur Unterstreichung des eigenen Bewusstseins.
Es bleibt zu sagen: Torino 23 hat etwas, was der Torino 21 schon hatte: er macht süchtig. Es ist nicht der kleinste Bruder der Reihe, er steht mit allen Düfte der Reihe auf einer Stufe.
				
				
			Gerade aufgrund der nur mittelmäßigen Bewertung des Duftes hatte ich nicht die höchsten Erwartungen, als ich den Duft getestet habe. Doch es kommt immer anders als gedacht. Der Torino 23 ist ein durch und durch gelungener Duft - keine Neuerfindung, aber ein sehr fein komponierter und definitiv tragenswerter Duft. Der Duft startet frisch-blumig und strahlt eine gewisse Männlichkeit aus. Eine mit Muskat gewürzte Rose ist meine erste Wahrnehmung. Danach geht es weiter, und die blumigen, blütigen Elemente kommen gut hervor: Man riecht die Tuberose gut heraus, Neroli mischt sich bei und das ganze mit einer erfrischenden Geschmeidigkeit.
Sillage und Haltbarkeit sind Xerjoff-typisch, laut, aber dennoch angenehm.
Einmal dran gerochen, nicht mehr von abgekommen. Für den Sommer und Frühling ist es ein klasse Duft und dabei vielseitig einsetzbar, schick abends fürs Date oder im Office zur Unterstreichung des eigenen Bewusstseins.
Es bleibt zu sagen: Torino 23 hat etwas, was der Torino 21 schon hatte: er macht süchtig. Es ist nicht der kleinste Bruder der Reihe, er steht mit allen Düfte der Reihe auf einer Stufe.
		1 Antwort 
	
	

					
Für mich hat sich aber die Frage gestellt, ob das noch zur Torino Reihe passt, genau wie der 22er. Torino 21 war der erste der Reihe für die ATP Finals, und hat den Sportcharakter perfekt rübergebracht. Sprühe ich ihn auf, will ich sofort aktiv werden, laufen, Sport machen. Das hat der Duft so gut eingefangen wie kein anderer sonst, den ich kenne. Und diese Erwartungshaltung hatte ich eben auch an die Nachfolger. Torino 22 und 23 bringe ich mit Sport irgendwie nicht in Verbindung. Die wären vielleicht als separate Releases besser aufgehoben gewesen.