Nabati Astrophil & Stella 2021
4
Hilfreiche Rezension
Megamare im Lederkostüm!?
Astrophil & Stella, eine mir bis dato eher unbekannte Marke.
Die Marke stammt aus Italien, deren vier Parfumeure sind jedoch international und haben sich zur Aufgabe gemacht, zwei Duftkomponenten, welche anfänglich vermeintlich nicht ganz stimmig zueinander stehen, in einer Art Liebespaar zu verbinden. Die Marke beschreibt es mit einer "magischen Verbindung".
Und was soll ich sagen, mit Nabati lässt sich diese Beschreibung recht treffend darstellen.
Hier wird ein eher ledriger Orient mit einem salzigen Aquaten verheiratet.
Mir ist durchaus bewusst, dass der Megamare für so einige Vergleiche herhalten muss.
Und auch ganz grundsätzlich bin ich persönlich kein großer Freund von solchen Dingen, hier passt es aber hervorragend ins Bild, um euch zu beschreiben, wie ich diesen Duft empfinde.
Ganz simpel ausgedrückt wurde der biestige und kantige Megamare hier gezähmt und in ein prächtiges und hochwertiges Lederkostüm verfrachtet.
Ob ihm das so schmeckt, bleibt Spekulation, mir jedenfalls sagt es außerordentlich zu!
Die salzige Note ist anfangs sehr prominent, nach und nach wird diese aber zahmer und das Leder zeigt sich von seiner wirklich feinsten Seite. Das sage ich als eine Person, die Leder zu großen Teilen gar nicht ab kann. Hier sollte also auch jeder mit einer Lederphobie einmal Proberiechen.
Feiner Rum, milder Safran, sanfte Rose und minimale Irisnoten sorgen für einen top ausbalancierten Duft, welcher sehr edel und elegant daherkommt.
Vanille nehme ich, wenn überhaupt, nur im Hintergrund war.
Ich finde diesen Duft genial gelungen, spannend und hochwertig.
Vermutlich wird mit der Zeit auch ein Flakon bei mir einziehen dürfen.
Die Silage ist moderat, anfangs noch etwas dominanter aber niemals ein störender Faktor für das Umfeld.
Die Ausdauer ist auch nicht zu kritisieren. Meine Haut begleitet Nabati locker 8 Stunden.
Die Marke stammt aus Italien, deren vier Parfumeure sind jedoch international und haben sich zur Aufgabe gemacht, zwei Duftkomponenten, welche anfänglich vermeintlich nicht ganz stimmig zueinander stehen, in einer Art Liebespaar zu verbinden. Die Marke beschreibt es mit einer "magischen Verbindung".
Und was soll ich sagen, mit Nabati lässt sich diese Beschreibung recht treffend darstellen.
Hier wird ein eher ledriger Orient mit einem salzigen Aquaten verheiratet.
Mir ist durchaus bewusst, dass der Megamare für so einige Vergleiche herhalten muss.
Und auch ganz grundsätzlich bin ich persönlich kein großer Freund von solchen Dingen, hier passt es aber hervorragend ins Bild, um euch zu beschreiben, wie ich diesen Duft empfinde.
Ganz simpel ausgedrückt wurde der biestige und kantige Megamare hier gezähmt und in ein prächtiges und hochwertiges Lederkostüm verfrachtet.
Ob ihm das so schmeckt, bleibt Spekulation, mir jedenfalls sagt es außerordentlich zu!
Die salzige Note ist anfangs sehr prominent, nach und nach wird diese aber zahmer und das Leder zeigt sich von seiner wirklich feinsten Seite. Das sage ich als eine Person, die Leder zu großen Teilen gar nicht ab kann. Hier sollte also auch jeder mit einer Lederphobie einmal Proberiechen.
Feiner Rum, milder Safran, sanfte Rose und minimale Irisnoten sorgen für einen top ausbalancierten Duft, welcher sehr edel und elegant daherkommt.
Vanille nehme ich, wenn überhaupt, nur im Hintergrund war.
Ich finde diesen Duft genial gelungen, spannend und hochwertig.
Vermutlich wird mit der Zeit auch ein Flakon bei mir einziehen dürfen.
Die Silage ist moderat, anfangs noch etwas dominanter aber niemals ein störender Faktor für das Umfeld.
Die Ausdauer ist auch nicht zu kritisieren. Meine Haut begleitet Nabati locker 8 Stunden.
2 Antworten

Ich kann mir die Symbiose schwer vorstellen, aber markant klingt es allemal.

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Vielleicht empfindest du ihn auch anders, klar. Aber ein Test und eine Meinung wäre sicher mal spannend! :)