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Lockelel, kölnigel Leis...
...das kann del besten Hausflau passielen!
Die asiatischstämmigen Parfumos mögen mir bitte diesen politisch nicht ganz korrekten Witz verzeihen!
Aber ich habe in jungen Jahren herzlich gelacht über diese Parodie auf den Werbeslogan eines damals sehr beliebten Anbieters von Reisprodukten – obwohl ich den beworbenen bissfesten Parboiled Reis auch heute noch als Beilage zu europäischen Gerichten sehr schätze. Aber das waren eben auch noch Zeiten, wo die Hausfrau derb abgestraft wurde, wenn der Filterkaffee nicht perfekt war („Du musst eben Jack‘s Dröhnung nehmen!“ – ach nein, das ist auch nur wieder eine Parodie). Und eben auch Zeiten, als in Deutschland Sushi noch weitgehend unbekannt waren, kaum jemand den Unterschied zwischen Basmati, Jasminreis und Klebreis kannte und selbst Risotto und Paella vermutlich nur im Urlaub verzehrt wurden – sonst wären die Vorzüge von klebrigem oder sämigen Reis nicht so missachtet worden. Heute sind kulinarische Vielfalt und Angebot zum Glück weitaus größer!
Aber nun zum Duft: aufmerksam wurde ich auf ihn bei einem der Parfumerie -Streifzüge in einer mittlerweile bewährten Runde aus 3 Parfumas. „Der duftet doch total nussig!“ meinte die eine beim testen. Ja, da stimme ich zu! Der Duft erinnert mich auch mehr an Nüsse als an Reis. Holzig ist er aber definitiv. Er wirkt auf mich leicht süß und herb zugleich, eine sehr aparte Kombination, die ich in der Form bisher nicht kannte. Im weiteren Verlauf überwiegt der holzig-unsüße Eindruck.
Vom Charakter her hat „Santal Basmati“ für mich etwas eindeutig herbstliches an sich – er passt also jetzt im September/Oktober ideal.
Und um auf das Thema Reis zurück zu kommen: wer es da gerne etwas nussig mag, der greift dann am besten zu schwarzem Wildreis (eigentlich der Samen einer Grasart) oder Naturreis, und da am besten den roten Reis aus der Camargue!
Die asiatischstämmigen Parfumos mögen mir bitte diesen politisch nicht ganz korrekten Witz verzeihen!
Aber ich habe in jungen Jahren herzlich gelacht über diese Parodie auf den Werbeslogan eines damals sehr beliebten Anbieters von Reisprodukten – obwohl ich den beworbenen bissfesten Parboiled Reis auch heute noch als Beilage zu europäischen Gerichten sehr schätze. Aber das waren eben auch noch Zeiten, wo die Hausfrau derb abgestraft wurde, wenn der Filterkaffee nicht perfekt war („Du musst eben Jack‘s Dröhnung nehmen!“ – ach nein, das ist auch nur wieder eine Parodie). Und eben auch Zeiten, als in Deutschland Sushi noch weitgehend unbekannt waren, kaum jemand den Unterschied zwischen Basmati, Jasminreis und Klebreis kannte und selbst Risotto und Paella vermutlich nur im Urlaub verzehrt wurden – sonst wären die Vorzüge von klebrigem oder sämigen Reis nicht so missachtet worden. Heute sind kulinarische Vielfalt und Angebot zum Glück weitaus größer!
Aber nun zum Duft: aufmerksam wurde ich auf ihn bei einem der Parfumerie -Streifzüge in einer mittlerweile bewährten Runde aus 3 Parfumas. „Der duftet doch total nussig!“ meinte die eine beim testen. Ja, da stimme ich zu! Der Duft erinnert mich auch mehr an Nüsse als an Reis. Holzig ist er aber definitiv. Er wirkt auf mich leicht süß und herb zugleich, eine sehr aparte Kombination, die ich in der Form bisher nicht kannte. Im weiteren Verlauf überwiegt der holzig-unsüße Eindruck.
Vom Charakter her hat „Santal Basmati“ für mich etwas eindeutig herbstliches an sich – er passt also jetzt im September/Oktober ideal.
Und um auf das Thema Reis zurück zu kommen: wer es da gerne etwas nussig mag, der greift dann am besten zu schwarzem Wildreis (eigentlich der Samen einer Grasart) oder Naturreis, und da am besten den roten Reis aus der Camargue!