Maui Fantasy Britney Spears 2016
4
Hilfreiche Rezension
Leider nichts für mich
Ich habe mir vorgenommen, dass ich mich mit einem Duft intensiv beschäftige, bevor ich hier einen Kommentar darüber schreibe. Die letzten Tage habe ich mich intensiv mit Maui Fantasy von Britney Spears beschäftigt.
Maui Fantasy erschien im Frühjahr 2016. Inspiration für diesen Duft war - laut Britney - ihre Liebe für Maui, ihre Lieblingsinsel auf Hawaii. Maui ist außerdem die zweitgrößte Insel auf Hawaii. Der Duft soll an Urlaub erinnern. Der Flakon ist von der natürlichen Schönheit von Hawaii inspiriert; die hellblaue Farbe soll den Ozean repräsentieren und das Blütendesign steht für die Hibiskusblume, die auf der Insel wächst.
Das Design ist wirklich etwas anders als die anderen Fantasys. Auf der Verpackung sind Blumen ausgestanzt, die kleinen Kristalle auf der Flasche selbst fehlen hier, stattdessen ist ein Hibiskus aufgedruckt. Der Flaschenhals ist in weiß gehalten. Ich selbst finde die Flasche nicht so schön.
Sprüht man Maui Fantasy das erste Mal auf einen Teststreifen, riecht man sofort die Passionsfrucht, die Orangenblüte rieche ich auch stärker als die anderen Noten, aber ich finde die Kokosnuss sticht am Meisten hervor. Und das von Beginn an. Ich war leicht überrascht, dass die Kokosnuss eigentlich in der Basis enthalten ist und nicht im Kopf. Der Duft entwickelt sich auf dem Teststreifen nicht besonders. Die Passionsfrucht und die Grapefruit paaren sich, werden im Verlauf etwas leiser und machen Platz für die floralen Noten. Die Kokosnuss schwebt immer mit, sie wird aber auch leiser.
Ich fand den Duft schön, habe mir deshalb gleich 2 Flaschen besorgt, weil sie in Aktion waren. Zu Hause habe ich den Duft dann an mir ausprobiert, das Ergebnis war leider ernüchternd.
Gleich zu Beginn die starke Süße in Verbindung mit Kokosnuss und Monoi erschlägt mich fast. Die Kokosnuss ist hier eine wirklich unangenehme, ziemlich süße und aufdringliche Kokosnuss. Auf meiner Haut verschwindet die Süße nicht, die Blumen kann ich nicht wahrnehmen. Nach ungefähr einer halben Stunde wird die Kokosnuss (oder das Monoi, ich weiß es ehrlich gesagt nicht) so extrem stark, dass mir wirklich übel wird. Der Duft schlägt sich mir wirklich auf den Magen und ich musste ihn abwaschen. Selbst nach dem Abwaschen habe ich das Gefühl, der Duft bleibt an mir kleben mit all seiner klebrigen Süße.
Ich habe das Parfum an mehreren Tagen ausprobiert, an wärmeren, an kälteren, morgens, abends und bekam immer das selbe Resultat. Manchmal intensiver, manchmal weniger. Ich denke, dass das vielleicht mit meiner Hautchemie zusammenhängt und sich deshalb der Duft bei mir so schrecklich entwickelt; am Teststreifen war er schön und auch auf Handtüchern etc. gefällt mir der Duft. An mir leider absolut nicht, was ich sehr schade finde.
Ungeachtet davon könnte ich mir trotzdem nicht vorstellen, den Duft an heißen Tagen (am Strand) zu tragen; dafür ist er doch zu aufdringlich, zu süß, zu schwer.
Maui Fantasy erschien im Frühjahr 2016. Inspiration für diesen Duft war - laut Britney - ihre Liebe für Maui, ihre Lieblingsinsel auf Hawaii. Maui ist außerdem die zweitgrößte Insel auf Hawaii. Der Duft soll an Urlaub erinnern. Der Flakon ist von der natürlichen Schönheit von Hawaii inspiriert; die hellblaue Farbe soll den Ozean repräsentieren und das Blütendesign steht für die Hibiskusblume, die auf der Insel wächst.
Das Design ist wirklich etwas anders als die anderen Fantasys. Auf der Verpackung sind Blumen ausgestanzt, die kleinen Kristalle auf der Flasche selbst fehlen hier, stattdessen ist ein Hibiskus aufgedruckt. Der Flaschenhals ist in weiß gehalten. Ich selbst finde die Flasche nicht so schön.
Sprüht man Maui Fantasy das erste Mal auf einen Teststreifen, riecht man sofort die Passionsfrucht, die Orangenblüte rieche ich auch stärker als die anderen Noten, aber ich finde die Kokosnuss sticht am Meisten hervor. Und das von Beginn an. Ich war leicht überrascht, dass die Kokosnuss eigentlich in der Basis enthalten ist und nicht im Kopf. Der Duft entwickelt sich auf dem Teststreifen nicht besonders. Die Passionsfrucht und die Grapefruit paaren sich, werden im Verlauf etwas leiser und machen Platz für die floralen Noten. Die Kokosnuss schwebt immer mit, sie wird aber auch leiser.
Ich fand den Duft schön, habe mir deshalb gleich 2 Flaschen besorgt, weil sie in Aktion waren. Zu Hause habe ich den Duft dann an mir ausprobiert, das Ergebnis war leider ernüchternd.
Gleich zu Beginn die starke Süße in Verbindung mit Kokosnuss und Monoi erschlägt mich fast. Die Kokosnuss ist hier eine wirklich unangenehme, ziemlich süße und aufdringliche Kokosnuss. Auf meiner Haut verschwindet die Süße nicht, die Blumen kann ich nicht wahrnehmen. Nach ungefähr einer halben Stunde wird die Kokosnuss (oder das Monoi, ich weiß es ehrlich gesagt nicht) so extrem stark, dass mir wirklich übel wird. Der Duft schlägt sich mir wirklich auf den Magen und ich musste ihn abwaschen. Selbst nach dem Abwaschen habe ich das Gefühl, der Duft bleibt an mir kleben mit all seiner klebrigen Süße.
Ich habe das Parfum an mehreren Tagen ausprobiert, an wärmeren, an kälteren, morgens, abends und bekam immer das selbe Resultat. Manchmal intensiver, manchmal weniger. Ich denke, dass das vielleicht mit meiner Hautchemie zusammenhängt und sich deshalb der Duft bei mir so schrecklich entwickelt; am Teststreifen war er schön und auch auf Handtüchern etc. gefällt mir der Duft. An mir leider absolut nicht, was ich sehr schade finde.
Ungeachtet davon könnte ich mir trotzdem nicht vorstellen, den Duft an heißen Tagen (am Strand) zu tragen; dafür ist er doch zu aufdringlich, zu süß, zu schwer.
2 Antworten
Starbucks
