7
Top Rezension
So was von Chanel dieser Duft
Dieses Parfum schreit förmlich nach Chanel und nach Paris. Es spiegelt den Mann wieder, den Gaspard Ulliel (R.I.P.) in seiner Werbung für Bleu de Chanel immer wieder perfekt verkörperte. Es ist die Freiheit, die Ungezwungenheit, die Leichtigkeit und die Lust auf das Leben, die dieser Duft repräsentiert.
Fangen wir doch mal mit der Kopfnote an. Sie ist für mich eine der schönsten Kopfnoten, die ich vermutlich bisher riechen durfte. Wir haben es hier mit einer zitrischen, grapefruitartigen Note zu tun, nicht wie WC-Reiniger, wie böse Zungen behaupten würden, sondern mit einer sehr transparenten und natürlichen Duft-DNA. Im weiteren Verlauf geht das Parfum dann in eine cremige, leicht süßliche Herz- und Basisnote über, welche durch seine Holzigkeit besticht, die dem Sandelholz geschuldet ist. Quasi ist der Duft zunächst als sehr Frisch zu beschreiben und geht dann im Laufe der Zeit in eine warme Holzigkeit über.
Ich persönlich sehe denn Duft an einem Mann fast jeden Alters, denn sowohl für die jüngere, als auch für die ältere Zielgruppe ist er geeignet. Tragen tue ich ihn fast zu jeder Jahreszeit, allerdings ist er besser für die etwas wärmeren Monate geeignet, da er im Winter beispielsweise von der Performance her etwas schwachbrüstig daher kommt. Im Allgemeinen ist zu sagen, das der Bleu de Chanel sowohl von der Haltbarkeit, als auch von der Sillage nicht allzu stark ist. Vielleicht ist es aber auch so gewollt gewesen von Jacques Polge, denn der Herr, der diesen Duft trägt ist nicht der, bei dem das Parfum laut und auftragend daherkommen soll, wie zum Beispiel bei einem Teenager der „Versace Eros" oder Paco Rabannes „One Million" trägt.
Ein paar Worte möchte ich auch noch dem zunächst unscheinbaren Flakon widmen, denn dieser besticht, wie man es von Chanel gewohnt ist, durch seine Hochwertigkeit und Eleganz. Man hat es hier mit einem wunderschön gearbeiteten, tiefblauen Flakon zu tun, bei dem der Deckel, auf dem das Chanel Logo eingelassen wurde, magnetisch auf dem Flakon sitzt. Selbst auf der Innenseite des Deckels spürt man die Liebe zum Detail, denn auch hier besticht wieder das Chanel Logo, dieses Mal allerdings spürbar erhöht und ausgeprägt.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass dem Hause Chanel hier ein absolut zeitloser Herrenduft gelungen ist, dem von der Natürlichkeit der herauszuriechenden Ingredienzen in diesem Preissegment so schnell keiner etwas vor macht.
Fangen wir doch mal mit der Kopfnote an. Sie ist für mich eine der schönsten Kopfnoten, die ich vermutlich bisher riechen durfte. Wir haben es hier mit einer zitrischen, grapefruitartigen Note zu tun, nicht wie WC-Reiniger, wie böse Zungen behaupten würden, sondern mit einer sehr transparenten und natürlichen Duft-DNA. Im weiteren Verlauf geht das Parfum dann in eine cremige, leicht süßliche Herz- und Basisnote über, welche durch seine Holzigkeit besticht, die dem Sandelholz geschuldet ist. Quasi ist der Duft zunächst als sehr Frisch zu beschreiben und geht dann im Laufe der Zeit in eine warme Holzigkeit über.
Ich persönlich sehe denn Duft an einem Mann fast jeden Alters, denn sowohl für die jüngere, als auch für die ältere Zielgruppe ist er geeignet. Tragen tue ich ihn fast zu jeder Jahreszeit, allerdings ist er besser für die etwas wärmeren Monate geeignet, da er im Winter beispielsweise von der Performance her etwas schwachbrüstig daher kommt. Im Allgemeinen ist zu sagen, das der Bleu de Chanel sowohl von der Haltbarkeit, als auch von der Sillage nicht allzu stark ist. Vielleicht ist es aber auch so gewollt gewesen von Jacques Polge, denn der Herr, der diesen Duft trägt ist nicht der, bei dem das Parfum laut und auftragend daherkommen soll, wie zum Beispiel bei einem Teenager der „Versace Eros" oder Paco Rabannes „One Million" trägt.
Ein paar Worte möchte ich auch noch dem zunächst unscheinbaren Flakon widmen, denn dieser besticht, wie man es von Chanel gewohnt ist, durch seine Hochwertigkeit und Eleganz. Man hat es hier mit einem wunderschön gearbeiteten, tiefblauen Flakon zu tun, bei dem der Deckel, auf dem das Chanel Logo eingelassen wurde, magnetisch auf dem Flakon sitzt. Selbst auf der Innenseite des Deckels spürt man die Liebe zum Detail, denn auch hier besticht wieder das Chanel Logo, dieses Mal allerdings spürbar erhöht und ausgeprägt.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass dem Hause Chanel hier ein absolut zeitloser Herrenduft gelungen ist, dem von der Natürlichkeit der herauszuriechenden Ingredienzen in diesem Preissegment so schnell keiner etwas vor macht.
2 Antworten

Meinen Pokal hast du dir auch verdient besser beschreiben kann man es nicht.danke für den tollen Beitrag zu diesem zeitlosen Freudenspiel.

1
Schön beschrieben, pokalwürdig :)