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Hilfreiche Rezension
Explaining Aventus
Ich versuche im Folgenden zu erklären, was Aventus mit mir gemacht hat, stelle Vergleiche an und formuliere wagemutig Thesen bezüglich dieses göttlichen Wässerchens.
Ich möchte mit einem makaberen Vergleich beginnen. Ein jeder von uns geht mehr oder weniger gern feiern und verbringt Zeit in Gesellschaft. Es ist Gang und gebe, dass Alkohol im Spiel ist. Es lockert angeblich die Stimmung und hebt dieselbe. Man fühlt sich wohler, man stößt an und redet über alte Zeiten. Nun ja, übertragen auf das selbstverständliche Einparfumieren mit Aventus möchte man also Geselligkeit widerspiegeln und womöglich sein eigenes Attraktivitäts-Level steigern. Der Vergleich mag verwirrend und zuwider sein, doch ist es mit Aventus wie mit dem Alkohol. Was zu Anfang in leichten Dosierungen konsumiert wird ( am Wochenende auch gerne mal ein Vollrausch ????), führt wohl aber sicher schleichend zu einer Sucht, der es nachzukommen gilt. Man will diesen Rausch, jeden Tag, und immer mehr. Nach dem Duschen, Morgens nach dem Aufstehen, auf der Arbeit, Abends vor dem zu Bett gehen, Heimlich auf der Toilette, und ja, ein kleiner Flachmann a 8ml lagert auch im Auto. Geleitet von dem Wunsch gut anzukommen, Komplimente zu bekommen, gut zu riechen, bin ich nun selbst mein eigenes Ziel dieses Duftes.
Ich behaupte, dass dieser Duft das Mekka der Männlichkeit ist. Jedenfalls möchte ich so riechen. Sicherlich gibt es markantere, süßere, langanhaltendere Düfte. Aber was soll ich sagen, der hat es mir nun mal angetan. Ich liebe einfach diese Richtung.
Und wenn wir schon bei langanhaltend sind: Bezüglich der Sillage und Haltbarkeit ist dieser Duft mehr als diffus und Different.
Nein 1-2 Spritzer reichen mir da nicht. Anscheinend sind meine Riechknospen schon derart weggeätzt mit meinen 26 Jahren, dass ich nun mal meine 6-8 Spritzer brauche. Das sind für mich dann die sogenannten Aventus-Tage. Wie sich der Alkoholiker auf seine Flasche Korn freut nach 2-3 Tagen Abstinenz und er sie auf ex hinunter schluckt bin ich dann gierig und großzügig mit dem kleinen Sprühkopf.
Wie ich schon in diversen Kommentaren und Foren gelesen habe, ist Aventus ein Duft, woran sich die Nase des Träger recht schnell gewöhnt. Ich behaupte hingegen, viele nehmen einfach den wunderbaren Dry Down gar nicht wahr. Selbst ich nehme ihn nicht immer wahr. Man muss sich auf den Duft einlassen. Nein ihr sollt nach 8 Stunden nicht eure Nase am Handgelenk eure Nase reiben und die kräftige Ananas und Rauchigkeit suchen. Sowas wie am Anfang nach dem Aufsprühen wird euch da nicht in die Nase kommen. Tragt doch einfach mal ein Sprüher auf euren Arm auf und schlaft eine Nacht. Wenn ihr jetzt wach werdet oder der Wecker klingelt haltet den eingesprühten Arm so 10-15cm von eurer Nase entfernt und bewegt ihn etwas. Das was ihr da riecht ist aventus. Zum Vergleich könnt ihr den nicht besprühten Arm nehmen und das gleiche Prozedere durchführen.
Sicherlich ist es körpernah und nach einem Arbeitstag ist es am Abend vielleicht sehr schwierig diesen Schleier wahrzunehmen. Immerhin sind unsere Näschen tagtäglich Unmengen an Düften ausgesetzt. Da ist man Abends schon leicht abgestumpft, jedenfalls ist es bei mir so.
Ich bin ab und zu auch enttäuscht und denke mir: Toll, so ein teurer Duft und er hält nicht. Aber wie gesagt, weit gefehlt, der Duft ist nicht weg. Bewegt euch etwas und ihr werdet die leichte Brise erschnuppern.
Meine letzte These lautet wie folgt: Aventus kommt gerade deshalb so gut beim anderen Geschlecht an, weil es natürlich riecht. Der Duft verschmilzt mit dem Eigenduft des Körpers und pusht ihn auf Sexyness-Level 1000.
Es ist einfach dieses saubere maskuline aber dennoch auch dreckig und verrucht.
Es ist mein erster Kommentar zu einem Duft hier im Forum, obwohl ich schon ewig hier angemeldet bin.
Und eines habe ich bisher bemerkt: Viel mehr als Duftbeschreibungen lese ich recht gerne Wahrnehmungen, Eindrücke und Erfahrungen, welche ihr mit Düften gemacht habt.
Aventus war dementsprechend mein erster Streich :)
Ich möchte mit einem makaberen Vergleich beginnen. Ein jeder von uns geht mehr oder weniger gern feiern und verbringt Zeit in Gesellschaft. Es ist Gang und gebe, dass Alkohol im Spiel ist. Es lockert angeblich die Stimmung und hebt dieselbe. Man fühlt sich wohler, man stößt an und redet über alte Zeiten. Nun ja, übertragen auf das selbstverständliche Einparfumieren mit Aventus möchte man also Geselligkeit widerspiegeln und womöglich sein eigenes Attraktivitäts-Level steigern. Der Vergleich mag verwirrend und zuwider sein, doch ist es mit Aventus wie mit dem Alkohol. Was zu Anfang in leichten Dosierungen konsumiert wird ( am Wochenende auch gerne mal ein Vollrausch ????), führt wohl aber sicher schleichend zu einer Sucht, der es nachzukommen gilt. Man will diesen Rausch, jeden Tag, und immer mehr. Nach dem Duschen, Morgens nach dem Aufstehen, auf der Arbeit, Abends vor dem zu Bett gehen, Heimlich auf der Toilette, und ja, ein kleiner Flachmann a 8ml lagert auch im Auto. Geleitet von dem Wunsch gut anzukommen, Komplimente zu bekommen, gut zu riechen, bin ich nun selbst mein eigenes Ziel dieses Duftes.
Ich behaupte, dass dieser Duft das Mekka der Männlichkeit ist. Jedenfalls möchte ich so riechen. Sicherlich gibt es markantere, süßere, langanhaltendere Düfte. Aber was soll ich sagen, der hat es mir nun mal angetan. Ich liebe einfach diese Richtung.
Und wenn wir schon bei langanhaltend sind: Bezüglich der Sillage und Haltbarkeit ist dieser Duft mehr als diffus und Different.
Nein 1-2 Spritzer reichen mir da nicht. Anscheinend sind meine Riechknospen schon derart weggeätzt mit meinen 26 Jahren, dass ich nun mal meine 6-8 Spritzer brauche. Das sind für mich dann die sogenannten Aventus-Tage. Wie sich der Alkoholiker auf seine Flasche Korn freut nach 2-3 Tagen Abstinenz und er sie auf ex hinunter schluckt bin ich dann gierig und großzügig mit dem kleinen Sprühkopf.
Wie ich schon in diversen Kommentaren und Foren gelesen habe, ist Aventus ein Duft, woran sich die Nase des Träger recht schnell gewöhnt. Ich behaupte hingegen, viele nehmen einfach den wunderbaren Dry Down gar nicht wahr. Selbst ich nehme ihn nicht immer wahr. Man muss sich auf den Duft einlassen. Nein ihr sollt nach 8 Stunden nicht eure Nase am Handgelenk eure Nase reiben und die kräftige Ananas und Rauchigkeit suchen. Sowas wie am Anfang nach dem Aufsprühen wird euch da nicht in die Nase kommen. Tragt doch einfach mal ein Sprüher auf euren Arm auf und schlaft eine Nacht. Wenn ihr jetzt wach werdet oder der Wecker klingelt haltet den eingesprühten Arm so 10-15cm von eurer Nase entfernt und bewegt ihn etwas. Das was ihr da riecht ist aventus. Zum Vergleich könnt ihr den nicht besprühten Arm nehmen und das gleiche Prozedere durchführen.
Sicherlich ist es körpernah und nach einem Arbeitstag ist es am Abend vielleicht sehr schwierig diesen Schleier wahrzunehmen. Immerhin sind unsere Näschen tagtäglich Unmengen an Düften ausgesetzt. Da ist man Abends schon leicht abgestumpft, jedenfalls ist es bei mir so.
Ich bin ab und zu auch enttäuscht und denke mir: Toll, so ein teurer Duft und er hält nicht. Aber wie gesagt, weit gefehlt, der Duft ist nicht weg. Bewegt euch etwas und ihr werdet die leichte Brise erschnuppern.
Meine letzte These lautet wie folgt: Aventus kommt gerade deshalb so gut beim anderen Geschlecht an, weil es natürlich riecht. Der Duft verschmilzt mit dem Eigenduft des Körpers und pusht ihn auf Sexyness-Level 1000.
Es ist einfach dieses saubere maskuline aber dennoch auch dreckig und verrucht.
Es ist mein erster Kommentar zu einem Duft hier im Forum, obwohl ich schon ewig hier angemeldet bin.
Und eines habe ich bisher bemerkt: Viel mehr als Duftbeschreibungen lese ich recht gerne Wahrnehmungen, Eindrücke und Erfahrungen, welche ihr mit Düften gemacht habt.
Aventus war dementsprechend mein erster Streich :)
7 Antworten
Chensel