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Hilfreiche Rezension
Lavendel, Zimt, Kardamom
Hier nun eine weitere Rezension, die euch hoffentlich hilft eure Eindrücke etwas zu ergänzen. Heute über den recht günstigen Duft Halloween Man X.
Flakon:
Absolut nichts Besonderes. Recht klobig und ohne wirkliche Besonderheiten wirkt die Flasche ziemlich unspektakulär und fällt in meiner Sammlung eher durch seine spartanische Unauffälligkeit auf.
Optisch nicht gerade ein Hingucker.
Duft:
Zu Beginn war ich etwas überrascht (Blindkauf als günstiges Anhängsel) wie intensiv sich die Kopfnote öffnet und im Speziellen die starke Lavendelnote hervortritt. Eine ätherische, starke tiefe Süße die mMn. durch Zimt und Zitrone noch verstärkt und vom leicht würzigen Kardamom begleitet wird.
Durch die Herz und Basisnote habe ich etwas mehr Wärme erwartet doch von Whiskey und Kaffee nehme ich (leider) nicht besonders viel wahr. Für mich besteht der Duft also eher aus der Kopfnote, die höchstens noch mit dem Weihrauch bis zum Ende hin den Duft dominiert.
Ich könnte mir den Duft wegen der etwas zu synthetischen Süße nur schwer an älteren, seriösen Herren vorstellen und muss sagen mir ist der Duft etwas zu unausgewogen/zu einfach. Er hat schon was und ist auch nicht schlecht aber eben nicht hundertprozentig mein Ding. Er hat allerdings zu Recht eine gewisse Bekanntheit erlangt, denn die Performance ist für diese Preisklasse doch sehr respektabel. Wer Gefallen an süßen Lavendeldüften hat, könnte hier auf seine Kosten kommen.
Haltbarkeit/Sillage:
Hier gibt der Duft eine absolut vernünftige Rolle ab.
Hält auf meiner Haut gut und gerne bis zu 8 Stunden durch, während er zu Beginn fast schon etwas zu energisch in die Nase prescht und dann nach und nach an Intensität abbaut.
Sillage ist zu Beginn recht stark und auch im Allgemeinen würde ich sagen überdurchschnittlich.
Ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Mehrwert mit meiner persönlichen Einschätzung bieten und würde mich über Kommentare natürlich sehr freuen :)
Flakon:
Absolut nichts Besonderes. Recht klobig und ohne wirkliche Besonderheiten wirkt die Flasche ziemlich unspektakulär und fällt in meiner Sammlung eher durch seine spartanische Unauffälligkeit auf.
Optisch nicht gerade ein Hingucker.
Duft:
Zu Beginn war ich etwas überrascht (Blindkauf als günstiges Anhängsel) wie intensiv sich die Kopfnote öffnet und im Speziellen die starke Lavendelnote hervortritt. Eine ätherische, starke tiefe Süße die mMn. durch Zimt und Zitrone noch verstärkt und vom leicht würzigen Kardamom begleitet wird.
Durch die Herz und Basisnote habe ich etwas mehr Wärme erwartet doch von Whiskey und Kaffee nehme ich (leider) nicht besonders viel wahr. Für mich besteht der Duft also eher aus der Kopfnote, die höchstens noch mit dem Weihrauch bis zum Ende hin den Duft dominiert.
Ich könnte mir den Duft wegen der etwas zu synthetischen Süße nur schwer an älteren, seriösen Herren vorstellen und muss sagen mir ist der Duft etwas zu unausgewogen/zu einfach. Er hat schon was und ist auch nicht schlecht aber eben nicht hundertprozentig mein Ding. Er hat allerdings zu Recht eine gewisse Bekanntheit erlangt, denn die Performance ist für diese Preisklasse doch sehr respektabel. Wer Gefallen an süßen Lavendeldüften hat, könnte hier auf seine Kosten kommen.
Haltbarkeit/Sillage:
Hier gibt der Duft eine absolut vernünftige Rolle ab.
Hält auf meiner Haut gut und gerne bis zu 8 Stunden durch, während er zu Beginn fast schon etwas zu energisch in die Nase prescht und dann nach und nach an Intensität abbaut.
Sillage ist zu Beginn recht stark und auch im Allgemeinen würde ich sagen überdurchschnittlich.
Ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Mehrwert mit meiner persönlichen Einschätzung bieten und würde mich über Kommentare natürlich sehr freuen :)
6 Antworten
Laudaki