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Terre d’Hermès – Eine Reise von der Orange zum Waldboden
Der erster Eindruck:
Beim Aufsprühen trifft mich sofort eine volle Ladung Orange. Saftig, frisch, spritzig.
Nach einer Weile tritt die Orange langsam in den Hintergrund und es kommen holzige, ich würde sogar sagen erdige Noten hervor. Der Duft verändert sich und ich finde er wird „männlicher“.
Im Dry-Down, bei mir nach etwa 4/5 Stunden, zeigt der Duft seine wahre Stärke und das was ich, obwohl ich ihn noch nicht lange habe, jetzt schon an dem Duft liebe:
Er ist warm, holzig, erdig. Das süße Gedudel ist weg, kein lautes Geschrei, sondern etwas Bodenständiges und Elegantes. Ein Duft, der Männlichkeit nicht zur Schau stellt, sondern einfach ausstrahlt.
Wenn Terre d’Hermès ein Mensch wäre, wäre er jemand, der morgens mit frisch gepresstem Orangensaft startet, mittags Holz hackt (oder wie ich an einem Samstagnachmittag mit der Kettensäge Holz zerschneide ) und abends in zerknitterter Anzughose und T Shirt am Kamin sitzt. Bodenständig und gleichzeitig elegant.
Beim Aufsprühen trifft mich sofort eine volle Ladung Orange. Saftig, frisch, spritzig.
Nach einer Weile tritt die Orange langsam in den Hintergrund und es kommen holzige, ich würde sogar sagen erdige Noten hervor. Der Duft verändert sich und ich finde er wird „männlicher“.
Im Dry-Down, bei mir nach etwa 4/5 Stunden, zeigt der Duft seine wahre Stärke und das was ich, obwohl ich ihn noch nicht lange habe, jetzt schon an dem Duft liebe:
Er ist warm, holzig, erdig. Das süße Gedudel ist weg, kein lautes Geschrei, sondern etwas Bodenständiges und Elegantes. Ein Duft, der Männlichkeit nicht zur Schau stellt, sondern einfach ausstrahlt.
Wenn Terre d’Hermès ein Mensch wäre, wäre er jemand, der morgens mit frisch gepresstem Orangensaft startet, mittags Holz hackt (oder wie ich an einem Samstagnachmittag mit der Kettensäge Holz zerschneide ) und abends in zerknitterter Anzughose und T Shirt am Kamin sitzt. Bodenständig und gleichzeitig elegant.