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Warm. Still. Unübersehbar
Ich war eigentlich nur auf einen schnellen Espresso unterwegs, saß draußen im Café, Sonne knallt, Leute schlendern vorbei – dieser typische Frühsommer-Vibe.
Irgendwann bin ich aufgestanden, ohne Plan, einfach durch die Gassen. Ich kenn da ’ne kleine Parfümerie – kein Mainstream-Laden, sondern so einer, wo’s ruhig ist und die Leute Ahnung haben. Ich geh rein, bisschen Smalltalk, bisschen rumschnuppern.
Dann drückt mir die Verkäuferin Blessed Baraka in die Hand. Ich dachte erst, okay, klingt mal wieder nach zu vielen Versprechungen. Aber ich sprüh den auf meinen Handrücken – und stopp.
Kein zu komplexes Rumgeeiere. Warm. Dunkel. Glatt.
So eine Mischung aus Ambra, Vanille und dieser cremigen, fast schon körpernahen Wärme, die du nicht greifen kannst, aber sie bleibt.
Es riecht nicht wie „ich trage ein Parfüm“, sondern eher wie: „So riecht jemand, der komplett bei sich ist.“
Nicht zu laut, aber präsent. Nicht verspielt, sondern ernst – aber auf eine elegante Art.
Ich hab den Rest des Tages diesen Duft auf meiner Haut gehabt.
Und ganz ehrlich? Je länger er drauf war, desto mehr hatte ich das Gefühl, dass ich ihn nicht trage – sondern dass er mich trägt.
Für mich ist Blessed Baraka kein Duft für jeden Tag.
Aber wenn du Klarheit hast, wenn du auftauchst und weißt, was du willst – dann passt er.
Ich hab ihn gekauft. Nicht weil ich ihn gesucht hab. Sondern weil er mich gefunden hat. Auch kein Sommerduft aber er hat auf eine andere Art und Weise überzeugt, deswegen diese Rezension.
Irgendwann bin ich aufgestanden, ohne Plan, einfach durch die Gassen. Ich kenn da ’ne kleine Parfümerie – kein Mainstream-Laden, sondern so einer, wo’s ruhig ist und die Leute Ahnung haben. Ich geh rein, bisschen Smalltalk, bisschen rumschnuppern.
Dann drückt mir die Verkäuferin Blessed Baraka in die Hand. Ich dachte erst, okay, klingt mal wieder nach zu vielen Versprechungen. Aber ich sprüh den auf meinen Handrücken – und stopp.
Kein zu komplexes Rumgeeiere. Warm. Dunkel. Glatt.
So eine Mischung aus Ambra, Vanille und dieser cremigen, fast schon körpernahen Wärme, die du nicht greifen kannst, aber sie bleibt.
Es riecht nicht wie „ich trage ein Parfüm“, sondern eher wie: „So riecht jemand, der komplett bei sich ist.“
Nicht zu laut, aber präsent. Nicht verspielt, sondern ernst – aber auf eine elegante Art.
Ich hab den Rest des Tages diesen Duft auf meiner Haut gehabt.
Und ganz ehrlich? Je länger er drauf war, desto mehr hatte ich das Gefühl, dass ich ihn nicht trage – sondern dass er mich trägt.
Für mich ist Blessed Baraka kein Duft für jeden Tag.
Aber wenn du Klarheit hast, wenn du auftauchst und weißt, was du willst – dann passt er.
Ich hab ihn gekauft. Nicht weil ich ihn gesucht hab. Sondern weil er mich gefunden hat. Auch kein Sommerduft aber er hat auf eine andere Art und Weise überzeugt, deswegen diese Rezension.
4 Antworten

Toll geschrieben! Finde den Duft auch Mega!!

Danke euch beiden! :)

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Ich kennen den Duft noch nicht, habe mir gestern aber eine AF bestellt da er sich wirklich toll ließt. Diese Rezension macht mich nur noch gespannter auf die Ankunft, sehr schön beschrieben

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Sehr schön geschrieben. Ein echter Glücksfall, wenn ein Duft derart überzeugt. Genieße ihn!