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Darf es noch einen Sprühstoß mehr sein?
Aber gerne doch!
15.15 Uhr an einem Tag in einer kleinen Parfümerie in Hamburg. Dort lernten Chocolate Greedy und ich bzw. ich den Duft Chocolate Greedy kennen und lieben. Die Kommentare bezüglich der angeblichen Untragbarkeit dieses wunderschönen, außergewöhnlichen Duftes sind untragbar, pardon, ich meine nicht nachvollziehbar. Natürlich braucht man Selbstbewußtsein für diesen Duft, aber den den sollte Man(n) doch haben, oder?
Wie dem auch sei, ich bekam, oder besser gesagt ich wünschte sie mir, in der besagten kleinen Parfümerie mehrere Sprühstoße(drei an den Hals, einen in die Haare und jeweils einen jeweils an die Handgelenke) und Glücksgefühle durchströmten meinen Körper. Endlich wieder ein Duft, der auch ein richtiger Duft ist. Warm, süß, umarmend, wohlig, gourmandig und für mich erotisch. Haltbarkeit und Sillage top. Ich verließ das Geschäft und machte mich auf den Weg zurück ins Hotel. Was soll ich sagen, dieser Duft machte mich wohl attraktiv und schön. Denn ich empfand, dass Menschen mir etwas nachschauten, sich umdrehten und sogar ein wenig lächelten. Ich strotzte vor Selbstbewußtsein. Mein Hotelzimmer roch sodann auch nach diesem köstlichen Elixier. Kurzer Hand entschied ich mich dafür, mich in das Hamburger Nachtleben zu stürzen. Mit so einem Duft, dass kann ja nur ein gelungener Abend werden.
Seitdem trage ich diesen Duft fast immer und überall. Am Morgen, abends, Sommer, wie Winter. Sogar, wenn ich zum Arzt gehe. Letztens sprach man mich darauf an; wenn ich hier war, würde noch Stunden die Räume so schön nach diesem Duft riechen. Danke Montale für diesen Duft. So muss es sein, und nicht weniger. Weiter so. Und demnächst werde ich mir den Duft als höhere Konzentration gönnen. Dafür fliege ich auch extra nach Paris.
15.15 Uhr an einem Tag in einer kleinen Parfümerie in Hamburg. Dort lernten Chocolate Greedy und ich bzw. ich den Duft Chocolate Greedy kennen und lieben. Die Kommentare bezüglich der angeblichen Untragbarkeit dieses wunderschönen, außergewöhnlichen Duftes sind untragbar, pardon, ich meine nicht nachvollziehbar. Natürlich braucht man Selbstbewußtsein für diesen Duft, aber den den sollte Man(n) doch haben, oder?
Wie dem auch sei, ich bekam, oder besser gesagt ich wünschte sie mir, in der besagten kleinen Parfümerie mehrere Sprühstoße(drei an den Hals, einen in die Haare und jeweils einen jeweils an die Handgelenke) und Glücksgefühle durchströmten meinen Körper. Endlich wieder ein Duft, der auch ein richtiger Duft ist. Warm, süß, umarmend, wohlig, gourmandig und für mich erotisch. Haltbarkeit und Sillage top. Ich verließ das Geschäft und machte mich auf den Weg zurück ins Hotel. Was soll ich sagen, dieser Duft machte mich wohl attraktiv und schön. Denn ich empfand, dass Menschen mir etwas nachschauten, sich umdrehten und sogar ein wenig lächelten. Ich strotzte vor Selbstbewußtsein. Mein Hotelzimmer roch sodann auch nach diesem köstlichen Elixier. Kurzer Hand entschied ich mich dafür, mich in das Hamburger Nachtleben zu stürzen. Mit so einem Duft, dass kann ja nur ein gelungener Abend werden.
Seitdem trage ich diesen Duft fast immer und überall. Am Morgen, abends, Sommer, wie Winter. Sogar, wenn ich zum Arzt gehe. Letztens sprach man mich darauf an; wenn ich hier war, würde noch Stunden die Räume so schön nach diesem Duft riechen. Danke Montale für diesen Duft. So muss es sein, und nicht weniger. Weiter so. Und demnächst werde ich mir den Duft als höhere Konzentration gönnen. Dafür fliege ich auch extra nach Paris.
Indigo12