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Hilfreiche Rezension
kuscheliger Herbstduft
Man stelle sich einen Tag wie heute vor: Es ist kalt draussen, die Blätter färben sich, leichter Nieselregen, wenig Licht. Was gibt es da schöneres als sich zu Hause einzukuscheln mit einer Tasse Tee, Kerzen und einem schönen Duft.
Hier passt Natori ganz wunderbar ins Bild:
Er startet mit einer leicht aldehydigen Note, die stark an Düfte aus den 70ern/ 80ern erinnert. Natori von 2009 ist ja auch eine Neuauflage des aus dem Jahr 1980 stammenden Orginals (welches ich leider nicht kenne).
Bei dieser Neuauflage verschwindet die aldehydige Kopfnote sehr schnell, fast wie eine Art Hommage an die alten Zeiten. Es folgen ein kurzes Aufflackern von Rosen und Pflaumen gebettet in eine warme, sanfte Grundnote.
Mit der Zeit wird es tiefer und würziger. Vor allem Patchouli meine ich wahrzunehmen und auch der Jasmin kommt ins Spiel. Im Hintergrund schwingt aber immer noch die Rosen/ Pflaumenote mit.
So ausgebreitet auf der Haut ist es schon ein relativ schwerer, verführerischer Orientale.
Ich finde er passt auch perfekt zu diesen Kaftanen und Roben die man auf der Website von Natori anschauen kann (das ist anscheinend eine Wäschefirma). Ein wenig altmodisch, nicht ganz angekommen in dieser Zeit, aber trotzdem irgendwie ganz hübsch, nach meinem Empfinden.
Natori hat mich überrascht, denn obwohl ich weder Aldehyde, noch Rosen, noch Patchouli übermäßig mag, macht das Zusammenspiel hier einen ganz gefälligen Duft aus. Normal bin ich auch jemand bei dem Patchouli oft so dermaßen stark rauskommt, das man meinen könnte ich komme direkt aus der Gruft.
Hier ist das zum Glück aber nicht so ;-)
Fazit: Wer was zum Einkuscheln und Sinnen in Erinnerungen braucht liegt mit Natori richtig.
Hier passt Natori ganz wunderbar ins Bild:
Er startet mit einer leicht aldehydigen Note, die stark an Düfte aus den 70ern/ 80ern erinnert. Natori von 2009 ist ja auch eine Neuauflage des aus dem Jahr 1980 stammenden Orginals (welches ich leider nicht kenne).
Bei dieser Neuauflage verschwindet die aldehydige Kopfnote sehr schnell, fast wie eine Art Hommage an die alten Zeiten. Es folgen ein kurzes Aufflackern von Rosen und Pflaumen gebettet in eine warme, sanfte Grundnote.
Mit der Zeit wird es tiefer und würziger. Vor allem Patchouli meine ich wahrzunehmen und auch der Jasmin kommt ins Spiel. Im Hintergrund schwingt aber immer noch die Rosen/ Pflaumenote mit.
So ausgebreitet auf der Haut ist es schon ein relativ schwerer, verführerischer Orientale.
Ich finde er passt auch perfekt zu diesen Kaftanen und Roben die man auf der Website von Natori anschauen kann (das ist anscheinend eine Wäschefirma). Ein wenig altmodisch, nicht ganz angekommen in dieser Zeit, aber trotzdem irgendwie ganz hübsch, nach meinem Empfinden.
Natori hat mich überrascht, denn obwohl ich weder Aldehyde, noch Rosen, noch Patchouli übermäßig mag, macht das Zusammenspiel hier einen ganz gefälligen Duft aus. Normal bin ich auch jemand bei dem Patchouli oft so dermaßen stark rauskommt, das man meinen könnte ich komme direkt aus der Gruft.
Hier ist das zum Glück aber nicht so ;-)
Fazit: Wer was zum Einkuscheln und Sinnen in Erinnerungen braucht liegt mit Natori richtig.
1 Antwort
Inger vor 12 Jahren
Schöner Kommentar!

