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26.06.2022 - 08:45 Uhr
Schneiper
2 Rezensionen
Schneiper
Blue sky im Frühling/Sommer
Vorerst zum Vorstellen:
Ich stehe auf AMen-dupes und probiere sie sogar mittlerweile in verschiedenen Jahrgängen.
Wie im Titel erwähnt ist es der Eindruck im Frühling/Anfang Sommer. Irgendwie spielen da sehr viele Eindrücke von "früher" mit ein, da wohl die Komposition nicht stur Synthetisch daherkommt,
sondern nostalgische Züge beinhaltet.
So denn:
Ein schöner Tag, sonnig, trocken nicht schwül. Blauer Himmel und ich schaue verträumt aus dem Fenster. Der Nachbar hat wohl gerade eine ordentliche Portion AMen versprüht, ein wohliger Duft von selbigem kommt von draußen über den Boden bis zum Himmel zum Fenster herangetragen.
Der Wind mischt dabei einzelne Schichten von kühleren Teilen und der von der Sonne geladenen Schichten und trägt diese in einer sanften Brise heran. Doch es ist so viel mehr als ein opulenter Einöd. Der Engel, durch Wind geleitet vermischt sich mit dem dumpfsüsslichen Duft der Holunderblüten, die dort drüben im Hof am großen Busch wachsen.
Ein kurze kühle Brise erfasst nun neue Dufte aus der Nachbarschaft, man könnte meinen aus einem der Wohnungen dringt ein sanfter Geruch von pudriger Creme die nun zusammen mit dem Duft des Holunders herangetragen werden.
So entspannt war es am Fenster schon lange nicht mehr, träumerisch, die Natur spielt dazu ihr Lied mit Vögelgezwitscher.
Mittlerweile ist es Mittag und von irgendwo her mischt sich ein Duft von frisch gebackenem Pita mit unter.
Das Fenster wird nicht langweilig, man könnte den ganzen Tag dort verweilen.
Ich stehe auf AMen-dupes und probiere sie sogar mittlerweile in verschiedenen Jahrgängen.
Wie im Titel erwähnt ist es der Eindruck im Frühling/Anfang Sommer. Irgendwie spielen da sehr viele Eindrücke von "früher" mit ein, da wohl die Komposition nicht stur Synthetisch daherkommt,
sondern nostalgische Züge beinhaltet.
So denn:
Ein schöner Tag, sonnig, trocken nicht schwül. Blauer Himmel und ich schaue verträumt aus dem Fenster. Der Nachbar hat wohl gerade eine ordentliche Portion AMen versprüht, ein wohliger Duft von selbigem kommt von draußen über den Boden bis zum Himmel zum Fenster herangetragen.
Der Wind mischt dabei einzelne Schichten von kühleren Teilen und der von der Sonne geladenen Schichten und trägt diese in einer sanften Brise heran. Doch es ist so viel mehr als ein opulenter Einöd. Der Engel, durch Wind geleitet vermischt sich mit dem dumpfsüsslichen Duft der Holunderblüten, die dort drüben im Hof am großen Busch wachsen.
Ein kurze kühle Brise erfasst nun neue Dufte aus der Nachbarschaft, man könnte meinen aus einem der Wohnungen dringt ein sanfter Geruch von pudriger Creme die nun zusammen mit dem Duft des Holunders herangetragen werden.
So entspannt war es am Fenster schon lange nicht mehr, träumerisch, die Natur spielt dazu ihr Lied mit Vögelgezwitscher.
Mittlerweile ist es Mittag und von irgendwo her mischt sich ein Duft von frisch gebackenem Pita mit unter.
Das Fenster wird nicht langweilig, man könnte den ganzen Tag dort verweilen.
TheJoker
