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Layton - meine ganz persönliche Einstiegsdroge in die Nischenwelt
Irgendwie war es klar, dass ich meine erste Rezension hier auch meinem ersten Nischen-Duft und meiner ersten „Duft-Liebe“ widmen musste. Also lets go!... und seid gnädig mit mir, meine Nase ist noch in der Findungsphase, ich beschäftige mich erst seit ein paar Monaten intensiver mit der Welt der Düfte. Also erwartet bitte keine olfaktorische oder chemische Analyse… mal davon abgesehen: da wo das Herz so hochschlägt - wie bei mir für meinen Layton - da kann es auch keine objektive Bewertung geben :D
Wie gesagt war Layton mein erster Nischen-Duft und als ich ihn zum ersten Mal gerochen habe, fühlte mich wie ein Parfum-Entdecker, für den sich eine ganz neue Welt, abseits der generischen Desinger-Duft-Sphären erschlossen hatte. Diese unverwechselbare Eröffnung mit Bergamotte, ganz dezenter Minze und natürlich vor allem Apfel (…oh, dieser Apfel!) war wie dieser erste Satz in einem Buch, der es schafft dich sofort zu fesseln. Eben der Beginn meines ganz persönlichen Abenteuers in der Welt der „exklusiveren“ Düfte. Es ist wie es ist: Layton ist einfach die perfekt „Einstiegsdroge“.
Was Layton für mich seit Anfang besonders macht, ist seine Unaufdringlichkeit. Er ist nicht herausfordernd, sondern einfach unglaublich gefällig. So, als würde er sagen: "Hey, ich bin hier, um dir den Tag zu versüßen, nicht um zu polarisieren." Einfach eine Wohltat für die Sinne, ohne dabei eine olfaktorische Herausforderung zu sein.
Obwohl Layton eher einfach im Aufbau ist, steckt für mich hinter jedem Element eine perfekte Abstimmung. Wie ein gut dirigiertes Orchester, bei dem jedes der (zugegebenermaßen eher wenigen) Instrumente perfekt seinen Ton trifft. Eigentlich sind es für mich beim Layton auch irgendwie zwei Parfums in einem. Opening und Drydown gehen schön fließend ineinander über, unterscheiden sich in ihrer jeweiligen Höchstphase aber schon sehr voneinander. Erst dieser wunderschöne Apfel und dann eben zunehmend diese tiefe, so runde und perfekte Vanille im Drydown. In der Übergangsphase irgendwie wie ein warmer Apfelkuchen mit Vanillepudding, ich liebe jede einzelne Phase.
Entgegen der weitläufigen Meinung ist für mich Layton kein „Beastmode“-Duft, auch wenn die Haltbarkeit und Sillage definitiv über Durchschnitt liegen (ich habe einen 2020er Batch). Für mich ist er einfach perfekt dosiert: präsent, ohne direkt ganze Räume zu füllen und fremde Nasen auf 20 Meter Entfernung zu penetrieren.
Auf meiner Dufterlebnis-Reise habe ich ohnehin schon gemerkt, dass schnell mal mit Superlativen um sich geschmissen wird. Ich muss aber eben auch dazu sagen, dass süße Düfte von meiner Haut eher stärker absorbiert werden. H/S sind für viele ein Thema. Klar will auch ich keinen Duft für teures Geld kaufen, bei dem nach 2-3 Stunden nichts vom Erlebnis mehr übrig ist (zum Beispiel TF oder Creed…Wtf - euer ernst?!). Aber „Leistung“ meiner Düfte ist für mich persönlich keine Mathematik aus Haltbarkeit und Sillage, es sind diese besonderen Gefühle die es ein Duft schafft bei mir hervorzurufen - es ist eben mein Erlebnis, welches nicht dadurch besser wird, dass ich mein ganzes Umfeld ungewollt daran teilhaben lassen muss.
Whatever, Layton wird wahrgenommen, schlägt dabei aber niemandem hart auf den Riechkolben. Ein Duft den man als sehr angenehm in der Luft wabernd wahrnimmt, in allen Phasen seines Verlaufes.
Von Dupes abgesehen, gibt es keinen vergleichbaren Duft, der riecht wie Layton. Er hat etwas Einzigartiges, das schwer in Worte zu fassen ist. Dieser Duft ist für mich ein Erlebnis. Layton hat meinen Duft-Horizont erweitert und mir einen bleibenden Eindruck von dieser kaum greibaren Magie der Nischen-Düfte vermittelt. Ein grandioser Start meiner Reise durch die Welt der ganz besonderen Geruchserlebnisse!
Abschlussfrage – Wer kennt es? Abends vor dem Schlafengehen ran an seine Lieblingsparfums, Deckel ab, daran riechen und einfach Lächeln und Glücksgefühle dabei? …bitte sagt mir nicht, dass nur ich so crazy bin? :D
Wie gesagt war Layton mein erster Nischen-Duft und als ich ihn zum ersten Mal gerochen habe, fühlte mich wie ein Parfum-Entdecker, für den sich eine ganz neue Welt, abseits der generischen Desinger-Duft-Sphären erschlossen hatte. Diese unverwechselbare Eröffnung mit Bergamotte, ganz dezenter Minze und natürlich vor allem Apfel (…oh, dieser Apfel!) war wie dieser erste Satz in einem Buch, der es schafft dich sofort zu fesseln. Eben der Beginn meines ganz persönlichen Abenteuers in der Welt der „exklusiveren“ Düfte. Es ist wie es ist: Layton ist einfach die perfekt „Einstiegsdroge“.
Was Layton für mich seit Anfang besonders macht, ist seine Unaufdringlichkeit. Er ist nicht herausfordernd, sondern einfach unglaublich gefällig. So, als würde er sagen: "Hey, ich bin hier, um dir den Tag zu versüßen, nicht um zu polarisieren." Einfach eine Wohltat für die Sinne, ohne dabei eine olfaktorische Herausforderung zu sein.
Obwohl Layton eher einfach im Aufbau ist, steckt für mich hinter jedem Element eine perfekte Abstimmung. Wie ein gut dirigiertes Orchester, bei dem jedes der (zugegebenermaßen eher wenigen) Instrumente perfekt seinen Ton trifft. Eigentlich sind es für mich beim Layton auch irgendwie zwei Parfums in einem. Opening und Drydown gehen schön fließend ineinander über, unterscheiden sich in ihrer jeweiligen Höchstphase aber schon sehr voneinander. Erst dieser wunderschöne Apfel und dann eben zunehmend diese tiefe, so runde und perfekte Vanille im Drydown. In der Übergangsphase irgendwie wie ein warmer Apfelkuchen mit Vanillepudding, ich liebe jede einzelne Phase.
Entgegen der weitläufigen Meinung ist für mich Layton kein „Beastmode“-Duft, auch wenn die Haltbarkeit und Sillage definitiv über Durchschnitt liegen (ich habe einen 2020er Batch). Für mich ist er einfach perfekt dosiert: präsent, ohne direkt ganze Räume zu füllen und fremde Nasen auf 20 Meter Entfernung zu penetrieren.
Auf meiner Dufterlebnis-Reise habe ich ohnehin schon gemerkt, dass schnell mal mit Superlativen um sich geschmissen wird. Ich muss aber eben auch dazu sagen, dass süße Düfte von meiner Haut eher stärker absorbiert werden. H/S sind für viele ein Thema. Klar will auch ich keinen Duft für teures Geld kaufen, bei dem nach 2-3 Stunden nichts vom Erlebnis mehr übrig ist (zum Beispiel TF oder Creed…Wtf - euer ernst?!). Aber „Leistung“ meiner Düfte ist für mich persönlich keine Mathematik aus Haltbarkeit und Sillage, es sind diese besonderen Gefühle die es ein Duft schafft bei mir hervorzurufen - es ist eben mein Erlebnis, welches nicht dadurch besser wird, dass ich mein ganzes Umfeld ungewollt daran teilhaben lassen muss.
Whatever, Layton wird wahrgenommen, schlägt dabei aber niemandem hart auf den Riechkolben. Ein Duft den man als sehr angenehm in der Luft wabernd wahrnimmt, in allen Phasen seines Verlaufes.
Von Dupes abgesehen, gibt es keinen vergleichbaren Duft, der riecht wie Layton. Er hat etwas Einzigartiges, das schwer in Worte zu fassen ist. Dieser Duft ist für mich ein Erlebnis. Layton hat meinen Duft-Horizont erweitert und mir einen bleibenden Eindruck von dieser kaum greibaren Magie der Nischen-Düfte vermittelt. Ein grandioser Start meiner Reise durch die Welt der ganz besonderen Geruchserlebnisse!
Abschlussfrage – Wer kennt es? Abends vor dem Schlafengehen ran an seine Lieblingsparfums, Deckel ab, daran riechen und einfach Lächeln und Glücksgefühle dabei? …bitte sagt mir nicht, dass nur ich so crazy bin? :D
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