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Jetzt habe ich dich!
das ist meine erste Rezension und ich widme sie gerne dem Parfüm, welches meine Suche nach dem „einen Duft“ nahezu beendet hat… Quatsch! Es gibt einfach zu viele gute Düfte, um damit aufzuhören, aber hei.. Herod, um das Kind mal beim Namen zu nennen, Herod ist für mich einfach „anders“ als alles was ich bis heute getestet habe.
Ich werde euch nicht mit Duft-Sizierungen unterhalten, auf dieser Plattform gibt es Menschen welche Duft-Nuancen in einer Ausführlichkeit beschreiben können, welche mich teilweise im Wörterbuch nachschlagen lassen… nö, ich probiere das mal auf einer emotionalen Ebene.
Ich bin mir sicher, viele (speziell hier auf Parfumo) hatten diesen Moment schon mal - Da ist diese kleine Harmlose Tester vom letzten Parfümkauf, pff pff, das Handgelenkt etwas gewedelt, schnupper, hmmm interessant, schnupper, man man man, schnupper…. holy guacamoly!!
Und dann kommt: „Naja, das hatte ich ja schon mal und nach 2-3 Tagen testen ist die Liebe auf den ersten Sniff wieder verflogen“.
Aber nein, nicht so bei Herod. Ich kann nicht genau sagen warum, aber dieser Duft strahlt eine wärme aus, welche ich bis heute noch nicht ansatzweise bei einem anderen Parfüm erlebt habe. Herod ist nicht gekommen um Party zu machen und dich um 05.00 Uhr mit Kopfschmerzen und Blackout auf dem Sofa zurück zu lassen, Herod ist gekommen um dich mit einer liebevollen Umarmung in eine 100m2 große Wellness-Suite zu begleiten, dir den Kopf zu massieren, den ganzen Abend mit dir zu flirten und dich mit Schmetterlingen im Bauch nach der Verabschiedung leicht verwirrt, aber irgendwie glücklich im Türrahmen stehen zu lassen.
Und dann wollt ihr mehr davon, irgendwie wird es nie mehr werden, das wisst ihr, aber der „Flirt“ mit diesem Duft erfüllt den Wunsch nach Verliebtheit. Verwirrt von meiner Darstellung? Ja, ich auch… und genau das macht Herod. Es ist der nicht erhaltene Kuss, nach einem perfekten Flirt. Es ist die Portion Schmetterlinge im Bauch vor dem ersten Kuss.
Ich liebe Herod.
Ich werde euch nicht mit Duft-Sizierungen unterhalten, auf dieser Plattform gibt es Menschen welche Duft-Nuancen in einer Ausführlichkeit beschreiben können, welche mich teilweise im Wörterbuch nachschlagen lassen… nö, ich probiere das mal auf einer emotionalen Ebene.
Ich bin mir sicher, viele (speziell hier auf Parfumo) hatten diesen Moment schon mal - Da ist diese kleine Harmlose Tester vom letzten Parfümkauf, pff pff, das Handgelenkt etwas gewedelt, schnupper, hmmm interessant, schnupper, man man man, schnupper…. holy guacamoly!!
Und dann kommt: „Naja, das hatte ich ja schon mal und nach 2-3 Tagen testen ist die Liebe auf den ersten Sniff wieder verflogen“.
Aber nein, nicht so bei Herod. Ich kann nicht genau sagen warum, aber dieser Duft strahlt eine wärme aus, welche ich bis heute noch nicht ansatzweise bei einem anderen Parfüm erlebt habe. Herod ist nicht gekommen um Party zu machen und dich um 05.00 Uhr mit Kopfschmerzen und Blackout auf dem Sofa zurück zu lassen, Herod ist gekommen um dich mit einer liebevollen Umarmung in eine 100m2 große Wellness-Suite zu begleiten, dir den Kopf zu massieren, den ganzen Abend mit dir zu flirten und dich mit Schmetterlingen im Bauch nach der Verabschiedung leicht verwirrt, aber irgendwie glücklich im Türrahmen stehen zu lassen.
Und dann wollt ihr mehr davon, irgendwie wird es nie mehr werden, das wisst ihr, aber der „Flirt“ mit diesem Duft erfüllt den Wunsch nach Verliebtheit. Verwirrt von meiner Darstellung? Ja, ich auch… und genau das macht Herod. Es ist der nicht erhaltene Kuss, nach einem perfekten Flirt. Es ist die Portion Schmetterlinge im Bauch vor dem ersten Kuss.
Ich liebe Herod.