Amber Woods

Minigolf
03.01.2024 - 21:19 Uhr
4
10
Preis
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft

Der "Pino" auf dem tieferen "Holzweg"...

...und zwar über den ganzen langen Tag hinweg. Erst genießt er die kühle Morgenfrische, in der er über leicht neblige Feldwege geht. An den Rändern wachsen wilder Thymian und Lavendel. Gegen Vormittag kann er dann sehr würzige Luft erhaschen, die die höher steigende Sonne mit Safran- und pfefferartigen Düften erfüllt. Am Mittag wird es warm. Mitunter brennt die Sonne ganz schön heiß, der Safran legt entsprechend an "Tempo" zu. Bis er am Nachmittag in die Nähe des Waldes kommt. Über lichte Haine, die nach Koniferen- und Birkenharz duften, hinein in den tiefen, immer dunkler werdenden Wald. Bisweilen ist es Abend und er mag sich auf einem zufällig daliegenden Baumstamm ausruhen, dessen Aromen ihn leise in der Nase kitzeln und die er wohlig genießen kann. Bevor es aber zu dunkeln beginnt, sollte der "gute alte Pino" den Wald wider verlassen. Obwohl er den "Tieferen Holzweg" gut kennt und liebt. In der Dämmerung könnte er trotzdem über Wurzeln und heruntergefallene Baumästchen stolpern.
Also wieder zurück zum lichten Hain, wo es nach Birkenteer riecht. Und dann zum Feldweg, wo der Thymian noch mal sein Bestes gibt, nicht ohne den "Gedanken daran", dem Lavendel, den holzigen Gewürzen und dem "heißen Pfeffer-Safran" imponieren zu wollen.
Fazit: Ein richtig interessanter, tiefer und toll gemachter "Pino", der zu beeindrucken weiß! ;-))
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