Sova Slumberhouse 2012
4
Der Biber nascht Lebkuchen im Heuhaufen
Oder auch: Weihnachten im Kleintierstall.
(Oder laut meinem Freund, 31, Connaisseur: "Iiih, du stinkst nach Tierpipi und abgebrannter Scheune!")
Sova startet süßlich, fast schon gourmandig, mit einer ordentlichen Portion Heu, Kakao und Vanille-Tabak. Sehr weich, wächsern und wohlig.
Fast hätte ich mich erschrocken.
Wo ist das Getier?!
WO BIBER-PO DRAUFSTEHT, MUSS AUCH BIBER-PO DRIN SEIN!
Ich habe für Biber-Po gezahlt!
Und der Biber-Po kam. Nach den ersten entspannten 15 Minuten Heu-Kakao-Spa tritt der Biber die Stalltür ein und macht eine Arschbombe in die sonst so gemässigten Duftnoten.
Zusammen mit grünen, leicht säuerlichen Pflanzen, umschmeichelt von der Süße der Tonkabohne und dem lauwarmen, ungefilterten Bienenwachs, kam auch der Biber. Er wälzte sich vor Wonne grunzend in einem Haufen Heu und Pflanzen, bis ihn der Hunger plagte. Eingekuschelt und gemütlich eingerollt im Heu, wurde es Zeit für eine kleine Stärkung. Hier bin ich mir noch uneins: Lebkuchen! Oder vielleicht Honig-Gewürz-Kuchen? Denn in Sova nehme ich auch eine ordentliche Portion Nelke wahr – neben Tonka, Vanille und Honig, den typischen Gebäck-Konsorten.
Nach der Wälz-Aktion und dem stärkenden Snack ist es Zeit für ein entspanntes Pfeifchen. Und genauso entwickelt sich der Duft. Nach etwa 1–2 Stunden Biber-Schubber-Aktionismus beruhigt sich das Ganze: Honigtabak und Heu treten in den Vordergrund. Der Biber bleibt, ist aber satt und entspannt in den Tabak-Rauchschwaden.
(Oder laut meinem Freund, 31, Connaisseur: "Iiih, du stinkst nach Tierpipi und abgebrannter Scheune!")
Sova startet süßlich, fast schon gourmandig, mit einer ordentlichen Portion Heu, Kakao und Vanille-Tabak. Sehr weich, wächsern und wohlig.
Fast hätte ich mich erschrocken.
Wo ist das Getier?!
WO BIBER-PO DRAUFSTEHT, MUSS AUCH BIBER-PO DRIN SEIN!
Ich habe für Biber-Po gezahlt!
Und der Biber-Po kam. Nach den ersten entspannten 15 Minuten Heu-Kakao-Spa tritt der Biber die Stalltür ein und macht eine Arschbombe in die sonst so gemässigten Duftnoten.
Zusammen mit grünen, leicht säuerlichen Pflanzen, umschmeichelt von der Süße der Tonkabohne und dem lauwarmen, ungefilterten Bienenwachs, kam auch der Biber. Er wälzte sich vor Wonne grunzend in einem Haufen Heu und Pflanzen, bis ihn der Hunger plagte. Eingekuschelt und gemütlich eingerollt im Heu, wurde es Zeit für eine kleine Stärkung. Hier bin ich mir noch uneins: Lebkuchen! Oder vielleicht Honig-Gewürz-Kuchen? Denn in Sova nehme ich auch eine ordentliche Portion Nelke wahr – neben Tonka, Vanille und Honig, den typischen Gebäck-Konsorten.
Nach der Wälz-Aktion und dem stärkenden Snack ist es Zeit für ein entspanntes Pfeifchen. Und genauso entwickelt sich der Duft. Nach etwa 1–2 Stunden Biber-Schubber-Aktionismus beruhigt sich das Ganze: Honigtabak und Heu treten in den Vordergrund. Der Biber bleibt, ist aber satt und entspannt in den Tabak-Rauchschwaden.
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